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Cover

Onkel Bräsig - Staffel 2 Cover

Extras

  • Episodenanwahl
  • Drehbericht

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 10 %
10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 43 %
43 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewOnkel Bräsig - Staffel 2

Inhalt

Mecklenburg, man schreibt das Jahr 1848. Die Kunde von den revolutionären Ereignissen überall in Europa dringt schließlich auch in das kleine Ranstädt vor. Daraus entwickelt sich der Reformverein, in den auch Rittergutsbesitzer Pomuchelskopp aufgenommen wird. Zacharias Bräsig jedoch gerät ein ums andere Mal mit dem neuen Verein und den Neureichen aneinander.
Spannend wird es für Bräsig, als der alte Händler Moses ihn überzeugt, mit nach Prenzlau zu fahren. Zum ersten Mal in seinem Leben vertraut Onkel Bräsig sich dem Dampfross an und versäumt vor lauter Aufregung glatt das Aussteigen am Zielort. Auch Gutsherr Axel von Rambow gerät in eine Notlage. Gut Pümpelhagen droht der Verkauf und Pomuchelskopp wittert seine Chance. Bräsig schafft es, den alten Moses zu überreden 31.000 Taler zu beschaffen, für die der frühere er und seine Freunde bürgen wollen. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Onkel Bräsig
Filmlänge: 350 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1979
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 10.04.2015
EAN-Code: 4052912570719

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Und weiter geht es mit der zweiten Staffel von Onkel Bräsig aus dem Hause Studio Hamburg enterprises. Nachdem die ersten 14 Episoden bei den Fans gut angekommen sind, kann sich der Zuschauer nun über die 14 Episoden der zweiten Staffel freuen, womit die Serie allerdings auch zu Ende geht.

Die Staffel entführt de Zuschauer ins Jahr 1848, wo endlich auch der kleine Ort Ranstädt von den neuen, revolutionären Ereignissen Europas erfährt. So wird Rittergutbesitzer Pomuchelskopp in den Reformverein aufgenommen - und gerät so immer wieder mit Zacherias Bräsig aneinander. Dazu kommt, dass Zacharias das erste Mal mit dem Zug fährt – ein völlig neues Erlebnis für den Mann, der auch glatt seinen Zielbahnhof verpasst.

Auch die zweite Staffel basiert auf dem Roman „Ut mine Stromtid“ von Fritz Reuter. In der Hauptrolle ist Fritz Hollenbeck zu sehen, der den Zacharias Bräsig verkörpert. Und er macht seine Sache richtig gut, er schafft es diese Serie zum Leben zu erwecken. Er ist das Norddeutsche Original, das Geschichte aus dem Leben erzählt. Bild und Ton sind dem Alter entsprechend auf einem guten Niveau, das Bonusmaterial beinhaltet einen Drehbericht.

Bild:
Auch die zweite Staffel kann – wenn man das Alter des Materials bedenkt – mit dem Bild überzeugen. Sicherlich sind kleine Schwächen vorhanden, aber damit muss man rechnen. Die Schärfe wäre besser wenn das Bild nicht leicht grob wäre, sie weiß in den Nahaufnahmen mehr zu überzeugen als in der Totalen. Der Kontrast ist zwar stellenweise zu niedrig, dennoch ist das Wesentliche gut zu erkennen. Dazu kommen warme Farben, wobei das Rot immer wieder positiv hervorsticht. Hier reicht es zu guten 65 %.


Ton:
Am Ton gibt es nichts auszusetzen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, diese werden zusammen mit den Effekten sauber über die Front wiedergegeben. So bekommt man hier im Ganzen gesehen einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen geboten, der gute 55 % verdient.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem Drehbericht (Reise mit der Eisenbahn)
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 10 %
10 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 2
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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