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The Driller Killer  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Audiokommentar

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 50 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 35 %
35 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 50 %
50 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 35 %
35 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 40 %
40 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewThe Driller Killer
Horror Extreme Collection

Inhalt

Dem Maler Reno Miller wachsen die Probleme über den Kopf: Geldnöte, Ärger mit seinem Händler, Pech in der Liebe und nicht zuletzt die Rock-Band, die direkt neben seinem Apartment bis spät in die Nacht laut herumschraddelt machen ihm zu schaffen. Die nervliche Belastung wird für Reno so stark, dass er den Verstand verliert. Um seinem Ärger Luft zu machen, schleicht er nachts durch die Straßen New Yorks und tötet wahllos Obdachlose mit einem Akku-Bohrer. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: The Driller Killer
Filmlänge: 92 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1979
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 10.04.2015
EAN-Code: 4036382503729

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Bei The Driller Killer handelt es sich um eine Mischung aus Drama, Thriller und Horror. Der Film entstand 1979 unter der Regie von Abel Ferrara, wobei es sich nach vier Kurzfilmen um seinen ersten abendfüllenden Film handelt. Und es blieb nicht der letzte Film, der Publikum und Rezensenten in zwei Lager spaltete.

im Mittelpunkt der Geschichte steht Reno Miller, ein Maler, der es im Leben nicht einfach hat. Nicht nur das es beruflich bescheiden läuft, auch privat stehen alle Zeichen auf Sturm. Dazu probt in der Wohnung nebenan eine Rockband, so dass er in der Nacht nicht zur Ruhe kommt. Und das zerrt an den Nerven … Es dauert einige Zeit, aber dann ist Reno so geschafft das er den Verstand verliert. Er schnappt sich seinen Akku-Bohrer und geht das nachts in den Straßen von New York auf die Suche nach Obdachlosen …

Der Zuschauer bekommt hier einen soliden Film geboten, der versucht sich ernst zu nehmen. Das klappt nicht immer, aber die Ansätze sind gut. So könnte man sich von diesem Film 92 Minuten gut unterhalten lassen – wenn der Streifen nicht über ein schwaches Bild verfügen würde. Rauschen, ein weiches Bild und ein zu niedriger Kontrast machen das Ansehen schwer.

Bild:
Die Farben im Film wirken kräftig, besonders das Rot tritt immer wieder positiv hervor. Kräftig ist leider auch der Kontrast, der etliche Einzelheiten verschluckt. Da das Bild recht weich wirkt, kann sich die Schärfe nicht durchsetzen. Dazu kommt ein leichtes Rauschen, so dass man sich den Film nur bedingt ansehen kann. Daher 35 % von mir.

Ton:
Der Ton ist besser gelungen als das Bild. Dieser wird recht sauber über die Front wiedergegeben, die Dialoge der Darsteller sind gut zu verstehen. Da die hinteren Boxen nicht belegt sind, kommt das geschehen direkt über die Front. Ich halte hier angenehme 55 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow und einem Audiokommentar.
Sonja
Film:
Wertung: 50 %
50 %
Bild:
Wertung: 35 %
35 %
Ton:
Wertung: 50 %
50 %
Extras:
Wertung: 35 %
35 %

Bewertung

50 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Paragon Movies
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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