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Die Bestimmung - Divergent Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Making of
  • Featuretten
  • Entfallene Szenen
  • Trailershow
  • Musikclip
  • Zwei Audiokommentare

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
95 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 86 %
86 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 83 %
83 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 83 %
83 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP7700/12, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewDie Bestimmung - Divergent
Fan Edition

Inhalt

Chicago in der Zukunft: Beatrice muss wie alle Sechzehnjährigen einer sogenannten Fraktion, einer von fünf unterschiedlichen Lebensformen, beitreten. Diese Fraktion gilt von da an für den Rest ihres Lebens als ihre Familie. Doch der Eignungstest über ihre innere Bestimmung zeigt kein eindeutiges Ergebnis. Sie ist eine Unbestimmte, sie trägt mehrere widerstreitende Begabungen in sich. Und damit gilt sie als Gefahr für die Gemeinschaft. Beatrice soll sich in einer Fraktion verstecken, doch sie entscheidet sich, ihre bisherige Fraktion, die Altruan, zu verlassen, und sich den wagemutigen Ferox anzuschließen. Dort trifft sie nicht nur auf ihren Mentor Four, sondern gerät mitten ins Zentrum eines Konflikts, der nicht nur ihr Leben, sondern auch das all derer, die sie liebt, bedroht. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Divergent
Filmlänge: 135 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2014
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 28.08.2014
EAN-Code: 4010324200969

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
deutsch 5.1 DTS deutsch 5.1 DTS
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch, deutsch für Hörgeschädigte

Kritiken

Fazit:
Bei Die Bestimmung – Divergent handelt es sich um einen amerikanischen Science Fiction-Film, der im Jahre 2014 unter der Regie von Neil Burger entstanden ist. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Buch von Veronica Roth, was die Macher meiner Meinung nach gut umgesetzt haben.

Der Film dreht sich um die junge Beatrice, die gerade ihr 16. Lebensjahr vollendet hat. Zusammen mit ihren Eltern und ihrem Bruder lebt sie im fiktiven dystopischen Chicago der Zukunft, welches durch Kriegsschäden gezeichnet und von einem hohen Zaun umgeben ist. Die Stadt ist in fünf Fraktionen aufgeteilt, die sich nach den Persönlichkeitsmerkmalen der Bewohner richten. Es gibt die selbstlosen „Altruan“, die furchtlosen „Ferox“, die gelehrten „Ken“, die freimütigen „Candor“ und die friedlichen und freundlichen „Amite“. Jede Fraktion hat ihre eigenen Aufgaben in der Gemeinschaft, so dass ein recht friedliches Leben garantiert ist. Jeder der 16 Jahre alt ist muss sich einen Test unterziehen der am Ende aussagt, welcher Fraktion man sich anschließen sollte. Dennoch steht jedem frei sich für eine andere Fraktion zu entscheiden.

Als sich Beatrice den Test unterzieht kommt heraus, dass sie fraktionslos ist, die kann keiner Bestimmten zugeordnet werden – sie ist somit eine Gefahr für die Gesellschaft. Es kommt der Tag, an dem die Jugendlichen sich für eine Fraktion entscheiden müssen. Obwohl ihre Eltern der Meinung sind das sie bei den „Atlruan“ bleibt, entscheidet sich Beatrice für die „Ferox“, die sie schon immer bewundert hat. Sie gibt sich selber den Namen Tris und beginnt mit ihrer Ausbildung…

Die Bestimmung – Divergent wird oft mit Die Tribute von Panem verglichen. Ein solcher Kassenschlager wird dieser Film sicherlich nicht werden, aber dennoch kann dieser auch sehr gut unterhalten. Die Charaktere werden sehr gut eingeführt, der Zuschauer weiß also mit wem er es auf den Bildschirm zu tun bekommt. Die Kameraführung ist ebenso gelungen wie die Kulissen und auch die Actionszenen wissen zu gefallen. Die Bestimmung – Divergent ist für mich ein Film den man sich immer mal wieder ansehen kann. Auch das Thema Dystopie wird her gut umgesetzt, so dass ich Genrefans zu einem Kauf raten kann.

Bild:
Der Zuschauer bekommt hier ein angenehmes Bild geboten. Die Schärfe ist auf einem guten Niveau, allerdings wirkt das Bild teilweise ein wenig weich. Die Farben wirken natürlich, der Kontrast ist ausgewogen. Dennoch kann der Zuschauer zufrieden sein, ich h gebe hier gute 8

Ton:
Der Ton kann sich ebenfalls hören lassen. Die Dialoge sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Bei den Actioneinlagen und Effekten werden auch die hinteren Boxen und der Bass mit in das Geschehen einbezogen, so dass immer mal wieder ein schöner Raumklang entsteht. Im Ganzen gesehen ist mir der Ton der Box gute 83 % wert.

Extras:
Auf der Film-DVD befindet sich eine kleine Trailershow, sowie ein Audiokommentar mit Regisseur Neil Burger und ein weiterer Audiokommentar mit Lucy Fisher und Douglas Wick.

Dem eigentlichen Bonusmaterial wurde eine eigene DVD spendiert. Hier kann sich der Zuschauer das Making of „Divergent wird lebendig“, einige Featuretten und entfallene Szenen ansehen. Dazu gibt es noch eine kleine Trailershow und den Musikclip von Ellie Goulding.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 86 %
86 %
Ton:
Wertung: 83 %
83 %
Extras:
Wertung: 80 %
80 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 2
Hülle: Keep Case
Distributor:
Concorde Home Entertainment
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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