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Der Höllenhund Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Interview
  • Featurette
  • Originaltrailer
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 10 %
10 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 50 %
50 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 20 %
20 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 43 %
43 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP7700/12, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewDer Höllenhund
Creature Terror Collection
[ Horror]

Inhalt

Nach dem Tod ihres alten Hundes holt sich die Familie Barry einen neuen Hund ins Haus. Sie ahnen nicht, dass Lucky, der neue Hund, ein Dämon ist, der bis auf Mike, den Vater der Familie, alle in seinen Bann zieht. Es geschehen immer mehr rätselhafte Todesfälle, und nur Mike scheint die Wahrheit zu erkennen, schafft es aber nicht, sich des Hundes zu entledigen. Er reist nach Ecuador, um einen Schamanen nach Rat. Dieser offenbart ihm die Hintergründe von Lucky, dem Höllenhund, um gegen ihn anzutreten. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Devil Dog: The Hound of Hell
Filmlänge: 92 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1978
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 22.08.2014
EAN-Code: 4036382503002

Sprachen

deutsch 1.0 deutsch 1.0
englisch 1.0 englisch 1.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit Der Höllenhund (OT: The „Hound og Hell“) landete ein weiterer Tierhorrorfilm aus dem Hause Paragon auf meinem Schreibtisch. Ich besitze selber zwei Hunde und war daher gespannt, wie die Macher den Höllenhund umgesetzt hatten.

Die Geschichte im Film ist schnell umrissen: Nachdem der alte Familienhund gestorben ist, holt sich Familie Barry einen neuen Hund ins Haus. Lucky, so heißt der Schäferhund, entpuppt sich allerdings schnell als Dämon, der mehrere Menschen umbringt, bis Vater Mike beschließt ihn zu töten.

Wenn ich eine Kurzkritik schreiben würde, würde dort stehen „Finger weg“. Aus der Geschichte hätte man wirklich viel machen können, doch Regisseur Curtis Harrington hat es einfach versaut. Der Anfang gefällt – und dann geht es nur noch bergab. Vieles ist vorhersehbar, der Streifen schleppt sich dahin und von den „Höllenhund“ mag ich eigentlich nicht reden. Hartgesottene Trash-Fans könnten hier einen Blick riskieren. Wer es nicht tut – kein Problem, man verpasst nichts.

Bild:
Das Bild von Der Höllenhund ist nicht einfach zu bewerten. Es gibt Passagen, da wirken Schärfe und Kontrast angenehm und die Farben natürlich. Dann wieder ist das Bild leicht grob und die Farben verwaschen. Die Aufnahmen vom „Höllenhund“ sind gar nicht gelungen und Der Kontrast ist teilweise zu niedrig, so dass Details in der Dunkelheit verschwinden. Dafür tritt in vielen Szenen das Rot positiv hervor, was der Zuschauer gut an der Kleidung der Protagonisten erkennen kann. Hier halte ich 60 % für angebracht.

Ton:
Der Monoton wird kräftig über den Center wiedergegeben. Die Stimmen der Protagonisten sind immer gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Der Zuschauer bekommt hier einen soliden Ton geboten, der mir glatte 50 % wert ist.

Extras:
Das Bonusmaterial beseht aus einen Interview mit Curtis Harrington, einer Featurette und dem Originaltrailer zum Film. Dazu kann man sich noch eine kleine Trailershow ansehen.
Sonja
Film:
Wertung: 10 %
10 %
Bild:
Wertung: 60 %
60 %
Ton:
Wertung: 50 %
50 %
Extras:
Wertung: 20 %
20 %

Bewertung

10 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Paragon Movies
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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