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Champagner für Zimmer 17 Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Bildergalerie

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 10 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 45 %
45 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP7700/12, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewChampagner für Zimmer 17

Inhalt

Eher durch Zufall kommt die Münchner Kriminalpolizei auf das Schönheitsinstitut "Elisabeth", das von einer ehemaligen Prostituierten geführt wird. Die Nachforschungen ergeben, dass der Kosmetiksalon nur als äußerliche Kulisse für einen international agierenden Callgirlring dient. Eine der Angestellten ist Ursula Kossek, die Ehefrau eines der Ermittler, die aus Frustration dieses ausschweifende Leben führt und eines Tages verschwindet. Unterdessen versucht die Polizei die Mädchen zum Sprechen zu bringen. Doch wer sich der Polizei anvertraut, stirbt. Während die Ermittler weiter nach der verschwundenen Ursula suchen, beginnt auch eine Jagd auf den ominösen Hintermann. Die Spur führt in das italienische San Remo. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Champagner für Zimmer 17
Filmlänge: 80 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1969
Herstellungsland: Deutschland / Italien / Schweiz
Erscheinungsdatum: 12.08.2014
EAN-Code: 4260158194464

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Wie auch Schwarzer Nerz auf zarter Haut entstand auch der Film Champagner für Zimmer 17 im Jahre 1969 unter der Regie von Erwin C. Dietrich, allerdings unter den Pseudonym Michael Thomas. Der Film basiert auf den gleichnamigen Roman von Henry Pahlen, der wohl besser unter dem Namen Heinz G. Konsalik bekannt ist.
Der Zuschauer bekommt hier eine Mischung aus Erotik und Krimi geboten, die in meinen Augen gut gelungen ist.

Der Film entführt den Zuschauer nach München, wo die Kripo zufällig auf das Schönheitsinstitut „Elisabeth“ aufmerksam wird. Es stellt sich heraus, dass es sich nicht um einen seriösen Salon, sondern um einen Callgirlring handelt, der von einer Prostituierten geführt wird. Unter ihnen ist auch Ursula Kossek, die Frau von einem Ermittler. Sie geht diesen Job aus Frust nach – und verschwindet eines Tages plötzlich. Einige der Mädchen wollen der Polizei helfen den Laden zu schließen. Aber jedes Vögelchen das singt, verliert kurz darauf sein Leben…

Die Jagd nach dem Mörder macht hier Spaß. Der Film war im Übrigen schon unter dem Titel Ein heißer Körper zu vermieten im Fernsehen zu sehen. Die Kinos der damaligen Zeit – zugegebenermaßen die kleinen Kinos, waren bei jeder Vorstellung ausverkauft. Ich denke die großen Lichtspielhäuser trauten sich nicht an den Film heran, da dieser einige erotische Szenen enthält. Wer die „alten“ Filme mag, sollte hier einmal einen Blick riskieren – ein spannender Abend ist garantiert.

Bild:
Das Bild des über 40 Jahre alten Films überzeugt durch natürliche Farben und einen angenehmen Kontrast. Zwar wirkt dieser teilweise ein wenig zu niedrig, aber dennoch kann man etliche Details erkennen. Die Schärfe ist auf einem guten Niveau, aber auch hier sind kleine Fehler zu erkennen. So sieht man leichte Schwächen an den Kanten und in der Totalen wirkt das Bild ein wenig weich.

Ton:
Der deutsche Stereoton weist eine gute Dialogverständlichkeit auf. Die Dialoge sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder ähnlichen sind nicht vorhanden. So bekommt der Zuschauer im Ganzen gesehen einen soliden Ton geboten, der mir gute 60 % wert ist.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow und einer Bildergalerie.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 10 %
10 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Pidax Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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