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Killing Candy Cover

Extras

  • Hinter den Kulissen
  • Kapitelanwahl
  • Trailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 40 %
40 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 50 %
50 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 38 %
38 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Panasonic TX 32PK25D
DVD-Player: Sony DVP-NS 32 S
Receiver: Denon AVR-1801
Boxen: Quadral
Sub: Jamo SW 1008

Filminfos zu:

DVD-ReviewKilling Candy

Infos zum Film

Originaltitel: Stealing Candy
Filmlänge: 83 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2002
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 15.01.2004
EAN-Code: 5050582197723

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit (4/10):
„Die Klasse von 1984“, „Der Feuerteufel“, „Phantom Kommando“. Dies sind alles Filme, bei denen Mark Lester Regie geführt hat. Man kann also von einem Spezialisten in Sachen Action und Horror sprechen, wenn sein Name fällt. Nun frage ich mich allerdings, warum KILLING CANDY auf B-Movie Niveau basiert.

Der Text auf der DVD-Hülle liest sich eigentlich recht interessant, auch das Coverbild sieht gut aus. Die Namen der Darsteller sind ebenfalls nicht wirklich unbekannt, beispielsweise spielt Coolio mit. Woran liegt es also, dass man den Kopf schüttelt, wenn man die DVD im Player hat?
Vielleicht an der durchschaubaren und vorhersehbaren Story. Im kompletten Film kommt nur eine Szene vor, die den Zuschauer überrascht. Der Rest ist so innovativ wie die Socken an meinen Füßen.

Eine Schauspielerin mit Geldproblemen und drei Ganoven, die eben diese Frau entführen, um sie live im Internet zu Hardcoreszenen zu zwingen. Ein berechenbares Ende mit einem netten Endkampf. Und dazwischen? Ein wenig Thriller, eine kleine *ich schleich mich an und stech dich ab*- Szene.


Bild (6/10):
Das Bild von KILLING CANDY liegt auf der DVD in 1.78:1 vor. Die kräftigen Farben überzeugen den Zuschauer positiv, vor allem das Rot kommt immer wieder schön zur Geltung.
Die Detailschärfe in Nahaufnahmen ist gut, dagegen kann die Schärfe in der Totalen nicht wirklich überzeugen. Bei schnellen Kameraschwenks kommen zudem leichte Nachzieheffekte hinzu.


Ton (5/10):
Da es sich bei KILLING CANDY um einen dialoglastigen Film handelt, kann man keinen wirklichen Raumklang erwarten. Die Rears und der Bass werden nur bei Musikeinlagen eingesetzt, welche in diesem Film aber nur spärlich vorhanden sind. Die Dialoge werden klar und deutlich über die Front wiedergegeben, die englische Tonspur ist in dem Fall kräftiger und dynamischer. Von der Synchronisation und der Dynamik her kann ich die englische Originaltonspur mehr empfehlen als die deutsche. Leider sind keinerlei Untertitel vorhanden, so dass hier ein Punktabzug erfolgt.

Extras (0.5/10):
An Extras befinden sich gerade einmal vier Trailer zu Produktionen aus dem Hause Universal und ein 3-minütiges Making of in Originalton ohne Untertitel auf der DVD. Die Bewertung entfällt, da es sich hier um die Verleihversion handelt.
Sonja
Film:
Wertung: 40 %
40 %
Bild:
Wertung: 60 %
60 %
Ton:
Wertung: 50 %
50 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

40 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Universal Pictures Video
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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