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Die Elsässer Cover

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Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 1 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 44 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP7700/12, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewDie Elsässer

Inhalt

Sommer 1870 im kleinen elsässischen Dorf Alsheim: Mathilde, einzige Tochter des Fabrikanten Baron Eugène-Victor Kempf, hat sich gerade mit dem Comte Charles de la Tour vermählt, da bereitet der deutsch-französische Krieg dem jungen Glück ein jähes Ende. Mathilde wird bis an ihr Lebensende nach Vergeltung suchen. In der bewegten Geschichte des Elsass die Region musste innerhalb eines Jahrhunderts viermal ihre Nationalität wechseln unterstützt sie stets die Franzosen gegen die Deutschen privat ebenso wie politisch. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Les Alsaciens - ou les deux Mathilde
Filmlänge: 360 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1996
Herstellungsland: Frankreich
Erscheinungsdatum: 25.04.2014
EAN-Code: 4052912471528

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
französisch 2.0 französisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit Die Elsässer aus dem Hause Studio Hamburg landete mal wieder ein französischer Spielfilm bei mir auf dem Schreibtisch. Der Streifen entstand im Jahre 1996 unter der Regie von Michel Favart, in den Hauptrollen sind Irina Wanka und Sebastian Koch zu sehen. Der Film teilt sich in vier Episoden auf, wobei jede Episode eine Laufzeit von 90 Minuten hat.

Die Geschichte in diesem Film – oder besser gesagt, in dieser Mini-Serie – spielt zwischen 1870 und 1953. Hier wird die Geschichte des Elsass anhand fiktiver Familien erzählt. Die Serie beginnt damit, dass Mathilda – die einzige Tochter des Barons Eugene-Victor Kempf – im Sommer 1870 den Grafen Charles de le Tour heiratet. Doch lange hält das junge Glück nicht an, denn Charles wird als Kavallerist zum deutsch-französischen Krieg eingezogen. Ob die Beiden sich je wiedersehen? Unterdessen kommt es im Dorfgasthaus zu einem bösen Erlebnis, denn Liselotte, die Tochter des Wirtes, wird in der Gaststube von Deutschen vergewaltigt. Nach dieser Tat verschwindet sie spurlos – ob sie wieder auftauchen wird?

Regisseur Michel Favert hat es geschafft, den Zuschauer über die komplette Laufzeit an den Fernseher zu binden. Die Geschichte wird flüssig und ohne Längen erzählt, so dass zu keinem Zeitpunkt Langweile aufkommt. Nicht umsonst erhielt der Vierteiler im Jahre 1997 den „Adolf Grimme Preis“ für das beste Drehbuch.

Bild:
Die Farben wirken natürlich, der Kontrast zeigt auch in den dunkleren Passagen noch viele Details. Die Schärfe ist ebenfalls gelungen, allerdings wirkt das Bild ein wenig weich. Besonders in der Totalen ist diese Schwäche zu erkennen. Hier halte ich 70 % für angebracht.

Ton:
Der deutsche Stereoton bietet das, was der Zuschauer von einer Serie erwarten kann. Die Dialoge der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. So bekommt man im Ganzen gesehen einen soliden Ton geboten, der mir glatte 60 % wert ist.

Extras:
Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 70 %
70 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 1 %
1 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 2
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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