yesterday
0-9/*ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Cover

Der Mann, der den Eiffelturm verkaufte Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 87 %
87 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 10 %
10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 42 %
42 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D
Verstärker: Denon AVR 1911
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer

Filminfos zu:

DVD-ReviewDer Mann, der den Eiffelturm verkaufte

Inhalt

Sie sind ein wahres Gauner-Quartett, wie man es nicht alle Tage trifft: Eliza, die alte Dame mit dem gütigen Blick. Bred, der Charming-Boy. Jane, die Bred liebt. Und Larry, der sich nicht scheut, auch die dreckigeren Arbeiten zu erledigen. Im Augenblick haben es die vier Musketiere der Unterwelt auf den Juwelier Stockwell in der vornehmen Bondstreet in London abgesehen. Außerdem haben die Stockwells noch ein Geschäft in Monte Carlo. Dort erscheint die seriöse Eliza eines Tages, um ein Smaragd-Kollier zu kaufen. Aber leider gibt es das gewünschte Kollier nur in London. Gauner-Eliza, ganz Weltfrau, gibt an, sie werde ohnehin nach London reisen und sich dort das Smaragdkollier von ihrem Sohn als Geburtstagsgeschenk kaufen lassen. Bei Stockwells in London erscheint dann allerdings nicht Eliza, sondern ihr vermeintlicher Sohn - der in Wirklichkeit aber der smarte Bred ist. Mama Eliza sei krank, heißt es. Ob denn Philipp Stockwell nicht persönlich sein wertvolles Kollier der lieben Mama vorführen könne. Philipp Stockwell will, packt das Kollier ein und landet ohne Kollier einsam im Wald. Während die Welt vor allem die Polizei noch rätselt, wo denn das Schmuckstück geblieben sein könnte, tüfteln die einfallsreichen Vier schon einen neuen, geradezu einmaligen Coup aus: Sie wollen den Eiffelturm an einen reichen Franzosen verkaufen. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Der Mann, der den Eiffelturm verkaufte
Filmlänge: 83 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1970
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 04.10.2013
EAN-Code: 4260158193351

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Ich mag Krimis, ich mag Komödien – was liegt also näher, als sich einmal eine Mischung aus beiden Genres anzusehen? Nach kurzer Überlegung landete Der Mann, der den Eiffelturm verkaufte aus dem Hause Pidax Film in meinem Player. Da damalige Filmgrößen wie beispielsweise Dietmar Schönherr, Agnes Windeck und Klaus Schwarzkopf mitspielen, konnte ich mich von vornherein auf einen unterhaltsamen Film einstellen.

Die Geschichte im Film dreht sich um vier Gauner, die fast nicht unterschiedlicher sein könnten. Da wäre die alte Dame Eliza, die so aussieht, als könnte sie kein Wässerchen trüben. Und auch der charmante Bred sieht nicht gerade wie ein Gangster aus. Ihm zur Seite stehen seine Freundin Jane und noch Larry, der sich für keinen Job zu Schade ist. Das Quartett hat sich gerade vorgenommen den Juwelier auf der Bondstreet in London auszunehmen, was dank eines grandiosen Plans auch hervorragend klappt. Ihr nächster Coup betrifft den Eiffelturm in Paris. Diesen wollen die gerissen Vier nun an einen reichen Franzosen verkaufen...

Der Zuschauer bekommt hier eine herrliche Geschichte geboten, die ohne Längen auf der DVD erzählt wird. Die Darsteller passen hervorragend in die jeweiligen Rollen, man nimmt ihnen den Charakter der Figur jederzeit ab. Dazu kommt die passende Musik von Rolf-Hans Müller, die sich sehr gut in den Film einfügt. Ich kann den Streifen für einen unterhaltsamen Abend mit Freunden empfehlen.

Bild:
Obwohl der Film – oder besser gesagt, das Bildmaterial – aus dem Jahre 1970 stammt, kann der Zuschauer mit der Qualität durchaus zufrieden sein. Das Vollbild zeigt zwar leicht reduziert Farben und es wirkt teilweise ein wenig weich, aber dennoch ist das Wesentliche gut zu erkennen. Die Schärfe ist nicht optimal, aber gut gelungen – von daher gebe ich hier gute 60 %.

Ton:
Der Ton liegt in 2.0 Mono vor. So bekommt man hier eine gute Dialogwiedergabe geboten, wobei die Stimmen der Darsteller zusammen mit den Effekten und Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben werden. Ein schönes Ergebnis, welches mir 55 % wert ist.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow und einem mehrseitigen Booklet mit interessanten Hintergrundinformationen zum Film.
Sonja
Film:
Wertung: 87 %
87 %
Bild:
Wertung: 60 %
60 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 10 %
10 %

Bewertung

87 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Pidax Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

Leider noch keine ...