Ein tödlicher Traum

Ein romantisches Leinwand-Drama um zwei Liebende aus verschiedenen Zeiten, deren spannende Geschichte, ob sie einen Weg für ihr gemeinsames Glück finden, von der ersten Minute an fesselt!
Der Schriftsteller Richard Collier verliebt sich 1980 in ein Foto, auf dem die wunderschöne Schauspielerin Elise McKennanzu sehen ist. Es gelingt ihm ein Zeitsprung in das Jahr 1912, wo er auf Elise trifft. Beiden wird klar, dass sie füreinander bestimmt sind, und für Richard steht fest, dass die Zeit kein Hindernis für ihr Glück sein kann. Für die Vollendung der Romanze ist der Schriftsteller bereit bis zum Äußersten zu gehen, auch wenn das letztlich lebensgefährlich sein kann. Do not copy!

Originaltitel: Somewhere in Time
Filmlänge: 99 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1980
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 07.06.2013
EAN-Code: 4042564142365

deutsch 2.0
englisch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Bei Ein tödlicher Traum handelt es sich um ein amerikanisches Drama aus dem Jahre 1980. In den Hauptrollen sind Christopher Reeve und Jane Seymour zu sehen, Regie führte Jeannot Szwarc. Der Zuschauer bekommt hier einen stimmungsvollen Film geboten, wobei Jane Seymour Christopher Reese auf jedem Fall die Show stiehlt.

Es passiert nicht vielen Menschen, aber ab und zu verliebt sich ein Mensch in ein Bild. Und eben genau das passiert den Schriftsteller Richard Collier, der sich 1980 in ein Bild der wunderschönen Schauspielerin Elise McKennan. In einem Buch über Zeitreisen informiert er sich über die Zeisprünge – und schafft es tatsächlich ins Jahr 1912 zu kommen. Ob die Beiden es schaffen zueinander zu finden?

Wenn die Liebe doch immer so einfach die Zeit und vielleicht auch manch andere Hindernisse überbrücken könnte... Ich habe mir den Film gerne angesehen und war von den Kulissen und Kostümen begeistert. Hoffentlich bringt Fernsehjuwelen noch mehr solcher Meisterwerke auf dem Markt.

Bild:
Der Zuschauer bekommt bei Ein tödlicher Traum ein sehr schönes Bild mit natürlichen, warmen Farben geboten. Besonders das Rot tritt immer wieder positiv hervor, was der Zuschauer sehr gut an der Kleidung der Darsteller erkennen kann. Auch wenn der Kontrast teilweise zu niedrig und die Schärfe nicht immer optimal sind, halte ich hier gute 75 % für angebracht.

Ton:
Der Ton bietet eine schönen Dialogwiedergabe. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Effekten und Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. So gebe ich in diesem Fall gerne gute 60 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer Bildergalerie, einer kleinen Trailershow, sowie den beiden Featuretten „Back to Somewhere in Time“ und „Inside insite“. Den Abschluss bildet ein interessanter Audiokommentar.

Sonja

Film:

88 %

Bild:

75 %

Ton:

60 %

Extras:

40 %