Die Wache - Staffel 1, Folgen 1-13

In dieser Wache prallen Welten aufeinander!
Für einen Projektversuch sollen die Kölner Kripo und die Schutzpolizei im Revier Brauerstraße zusammenarbeiten. Die Schwierigkeiten sind vorprogrammiert, denn schon der Chef der Schutzpolizei Hans Maybach ist mit seinem Motto "Mensch bleiben" der krasse Gegensatz zum jungen, erfolgsorientierten Kripo-Chef Theo Severing. Dennoch sind es gerade die Gegensätze und unterschiedlichen Ermittlungsstile, die das Team und ihre beiden Chefs zum Erfolg führen! Do not copy!

Originaltitel: Die Wache
Filmlänge: 607 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1994
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 24.02.2012
EAN-Code: 4260094643224

deutsch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Bei Die Wache handelt es sich um eine deutsche Krimiserie, welche von 1994 bis 2006 bei RTL ausgestrahlt wurde. Hierbei handelt es sich um die deutsche Adaption der englischen Serie „The Bill“, die von 1983 bis 2010 im Fernsehen zu sehen war. Der größte Unterschied der beiden Serien ist wohl, dass von der deutschen Serie 245 Folgen und vom englischen Original gut 2400 Episoden gedreht wurden.

Folgende Episoden sind auf den DVDs vorhanden:
01 Zwei harte Tage
02 Vollmond
03 Vermisst
04 Räuber und Gendarm
05 Im Alleingang
06 Der Denkzettel
07 Funkstille
08 Riskante Geschäfte
09 Tödlicher Sonntag
10 Das falsche Parfüm
11 Heiße Ware
12 Der Augenzeuge
13 Treibjagd

Die Wache zeigt viele Geschichten aus dem Alltag einer Kölner Polizeidienststelle. Die Wache liegt in der Brauerstrasse, wo der Chef der Schutzpolizei, Hans Maybach, und der Kripo Chef Theo Severing zusammen versuchen das Verbrechen zu bekämpfen. So unterschiedlich die Beiden auch sind, so schaffen sie es doch immer wieder ihr Team zum Erfolg zu führen. Wer Krimiserien mag, sollte hier wirklich einmal einen Blick riskieren, man bekommt hier 607 Minuten gute Unterhaltung geboten.

Bild:
Obwohl die Serie ab 1994 ausgestrahlt wurde, kann sich das Bild der ersten Staffel durchaus sehen lassen. Die Farben wirken natürlich, der Kontrast ist ausgewogen, nur in den sehr dunklen Passagen werden einige Details verschluckt. Bei der Schärfe muss der Zuschauer Abstriche machen, auch wirkt das Bild teilweise ein wenig grob. Dennoch halte ich hier in Anbetracht des Alters 60 % für angebracht.

Ton:
Auch der Ton kann sich hören lassen. Die Dialoge der Darsteller werden sauber über die Front wiedergegeben, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen liegen nicht vor. So bekommt der Zuschauer einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen geboten.

Extras:
Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden.