The Tempest - Der Sturm
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Endlich der neue Film von Oscargewinnerin Julie Taymor (Frida): 25 Millionen Dollar teures Fantasy-Spektakel vom Produzenten von Step Up, King Arthur, Open Range, Passion Christi und Apocalypto! Verfilmung des bekannten Shakespeare-Stücks mit MEGA-Besetzung und tollen Special Effects! Platz 3 bei der diesjährigen Oscarverleihung als bester Kostümfilm hinter "Alice im Wunderland" & "The King s Speech"! INHALT: Prospera wird nach dem Tode ihres Gemahls zur Herzogin von Mailand ernannt, doch unter der Anschuldigung der Hexerei alsbald von ihrem rücksichtslosen Bruder Antonio wieder entmachtet. In einem kaum seetüchtigen Kahn gelingt es ihr gemeinsam mit Tochter Miranda, das Land zu verlassen. Ihre Flucht führt die Magierin auf eine beinahe unbewohnte Insel, wo sie sich den widerspenstigen Caliban zum Untertan macht. Als ihr Bruder Antonio einige Zeit später von einer königlichen Hochzeit zurückkehrt, passiert sein Schiff zufällig die Insel. Prospera sinnt auf Rache: Unter Zuhilfenahme all ihrer Zauberkraft beschwört die rachsüchtige Frau einen Sturm herauf, der das Schiff kentern und die Menschen an Bord unversehrt auf der Insel stranden lässt. Die Zauberin beginnt ihr perfides Verwirrspiel und es kommt zur entscheidenden Schlacht mit den Gestrandeten... Für alle Fans von Filmen wie Die unendliche Geschichte , Die Chroniken von Narnia und Der Herr der Ringe. Do not copy!

Originaltitel: The Tempest
Filmlänge: 105 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2010
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 18.08.2011
EAN-Code: 4051238003642

deutsch 5.1
englisch 5.1

Untertitel: keine

Fazit:
Bei The Tempest – Der Sturm handelt es sich um eine Mischung aus Dram, Fantasy, Komödie und ein wenig Liebesfilm. Die Geschichte dreht sich um die Zauberin Prospera, die mit ihrer Tochter Miranda auf einer einsamen Insel lebt. Als ihre Feinde an der Insel vorbeisegeln, lässt sie ihr Schiff mit Hilfe des Luftgeistes Ariel kentern und die Menschen auf der Insel umherirren. Das sich ihre Tochter in einen der Menschen verliebt, war allerdings nicht geplant…

Na, die Geschichte kommt bekannt vor? Richtig! Denn der Film basiert auf dem letzten Theaterstück des William Shakespeares. Dieses wurde am 1. November 1611 in London aufgeführt, in der Rolle des Prospero sehen viele Menschen Shakespeare selber.

Mir persönlich hat Helen Mirren wieder einmal sehr gut gefallen, wobei natürlich auch die anderen Darsteller in ihren Rollen überzeugen. Wer auf Shakespeare-Verfilmungen steht, sollte einmal einen Blick auf The Tempest – Der Sturm werfen – es lohnt sich!

Bild:
Das durchgehend ruhig laufende und saubere Bild von The Tempest überzeugt durch kräftige Farben, welche aber immer natürlich wirken. Dazu kommen ein ausgewogener Kontrast, der selbst in den dunkleren Szenen noch viele Details zeigt, und eine schöne Schärfe. Diese weist in der Totalen kleine Schwächen auf, kann dagegen aber in den Nahaufnahmen überzeugen. In diesem Fall halte ich 84 % für angebracht.

Ton:
Egal ob sich der Zuschauer für die deutsche Synchronisation oder die englisch Originaltonspur entscheidet, einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. Die Stimmen der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Die Effekte und Nebengeräusche verteilen sich homogen auf alle Lautsprecher, so dass immer mal wieder ein schöner Raumklang gegeben ist.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem interessanten Making of, einer kleinen Bildergalerie und einem B-Roll. Dazu kann sich der Zuschauer noch Interviews, Trailer und zwei Portraits (Helen Mirren und Alfred Molina) ansehen.