Ritter der Zeit

König Francis gibt seinem Magier den Auftrag, eine neue Waffe zu entwickeln: Er will eine Uhr, die Menschen in Frieden altern lässt. Doch dann fällt das Zauberstück der bösen Hexe Karnissa in die Hände. Der junge James will sie bekämpfen und damit das Herz seiner großen Liebe, Prinzessin Stephanie, erobern. Doch das fällt dem Kämpfer schwerer alsgedacht. Denn die Hexe stellt sich ihm mit einer Armada schwer bewaffneter Luftschiffe entgegen. Kann James die Menschheit und seine geliebte Prinzessin vor dem drohenden Untergang retten? Do not copy!

Originaltitel: To the Ends of Time
Filmlänge: 89 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1996
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 10.12.2010
EAN-Code: 4260150420097

deutsch 2.0
englisch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Bei Ritter der Zeit bekommt der Zuschauer eine interessante Mischung aus Krieg, Fantasy, Abenteuer und Action geboten. Der Film stammt aus dem Jahre 1996, Regie führte Markus Rothkranz.

Die Geschichte dreht sich um König Francis, der seinem Magier einen neuen Auftrag gibt: Er soll eine neue Waffe entwickeln, eine Uhr, mit der man Menschen in Frieden altern lassen kann. Der Magier macht sich an die Arbeit - und stellt das Meisterwerk auch fertig.

Doch dann fällt die Uhr der bösen Hexe Karnissa in die Hände. Der junge James macht sich auf dem Weg die Uhr wieder zurück zu holen. Er hofft, dass er durch diese Tat das Herze von Prinzessin Stephanie erobern kann. Allerdings gibt sich Karnissa nicht so schnell geschlagen. Mit Hilfe einer Armada schwer bewaffneter Luftschiffe stellt sie sich James in den Weg…

Der Zuschauer bekommt mit Ritter der Zeit einen unterhaltsamen Film geboten, der Fans des Genres sicherlich gut unterhalte wird. Die Geschichte wird flüssig und ohne Längen erzählt, die technische Seite ist dem Alter entsprechend gelungen.

Bild:
Beim Bild von Ritter der Zeit können vor allem die natürlichen Farben positiv überzeugen. In einigen Einstellungen wirken diese ein wenig reduziert, was den Filmgenuss allerdings nicht mindert. Die Schärfe ist in den Nahaufnahmen sehr gut, in der Totalen muss der Zuschauer leicht Schwächen hinnehmen. Der Kontrast ist ebenfalls auf einem guten Niveau, so dass man hier – von kleinen Kratzern und Lichtblitzen abgesehen – ein solides Bild geboten bekommt.

Ton:
Beim Ton bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einem gut 15 Jahre alten Film erwarten kann: Einen soliden Stereoton ohne besonderer Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Ich halte hier gute 60 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus dem Originaltrailer zum Film und einer kleinen Trailershow.