CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 100 %
Bild: (1 Bewertung)75 %
Ton: (1 Bewertung)50 %
Extras: (1 Bewertung)10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)45 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD HD-Player: Toshiba HD-E1 Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3 Verstärker: Denon AVR 2807 Boxen: Teufel Concept R |
Filminfos zu:
Das Kriminalmuseum II
[
Fernsehserie]
InhaltEine der erfolgreichsten deutschen Krimiserien und das ZDF Pendant zu Stahlnetz. Auch hier galten echte Fälle der Kriminalpolizei als Vorlage die von verschiedenen Kommissaren gelöst wurden. Jede Folge führt uns die Kamera hinter die Türen des Kriminalmuseums und erzählt uns die Geschichten hinter den stummern Beweisstücken vergangener Verbrechen. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 2.0 Mono Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Zeitgleich mit der erste Box, hat Studio Hamburg auch die zweite Box von Strassenfeger – Das Kriminalmuseum auf DVD herausgebracht. Die drei Silberlingen beinhalten die Folgen 17-29 und haben zusammen eine Laufzeit von 540 Minuten. Folgende Episoden befinden sich auf den Silberlingen: - Das Feuerzeug - Regie: Joachim Hess (15. Oktober 1965) - Die Ansichtskarte - Regie: Gedeon Kovacz (23. November 1965) - Die Brille - Regie: Dieter Lemmel (14. Dezember 1965) - Das Nummernschild - Regie: Helmuth Ashley (21. Dezember 1965) - Der Koffer - Regie: Theodor Grädler (28. Januar 1966) - Das Etikett - Regie: Theodor Grädler (18. März 1966) - Der Barockengel - Regie: Dieter Lemmel (24. Juni 1966) - Das Amulett - Regie: Dieter Lemmel (3. Februar 1967) - Die Telefonnummer - Regie: Otto Meyer (17. Februar 1967) - Die Kiste - Regie: Wolfgang Becker (3. März 1967) - Die rote Maske - Regie: Dietrich Haugk (12. März 1967) - Die Reisetasche - Regie: Erich Neureuther (7. April 1967) - Teerosen - Regie: Georg Tressler (12. Mai 1967) Die einzelnen Folgen beginnen immer mit einer Kamerafahrt durch den Flur eines nicht näher bekannten Kriminalmuseums. Am Ende bleibt die Kamera vor einem der Exponate stehen, auf dessen Geschichte dann näher eingegangen wird. Der deutsche Komponist Martin Böttcher schrieb die Titelmusik zur Serie. Bei fünf der Filme schrieb er sogar die komplette Musik. Bild: Das Bild der zweiten Box unterscheidet sich von der Qualität her nicht von dem Bild der ersten 16 Episoden. Der Schwarzwert ist gelungen und die Schärfe auf einem angenehmen Niveau. Zwar wirkt das Bild an den Kanten teilweise ein wenig weich, was sich aber nicht auf den Filmgenuss auswirkt. In Anbetracht des Alters gebe ich hier sehr gerne gute 75 %. Ton: Der deutsche Monoton bietet dem Zuschauer das, was er von einer gut 50 Jahre alten Serie erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, hier halte ich glatte 50 % für angebracht. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einem Interview mit Regisseur Erich Neubauer, einem Kurzportrait: Helmut Ringelmann wird 80 und dem Feature Phase III – Stars, Einzelfilme und Klassiker. Dazu liegt der Box ein Booklet mit einem Episodenguide - inkl. Kurzbeschreibungen der einzelnen Folgen – bei. Sonja |
Bewertung
100 %
Infos Anzahl der Medien: 6 Hülle: Digipak Distributor: Studio Hamburg Enterprises Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |