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Cover

Splinter Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Originaltrailer
  • Audiokommentare
  • Trailershow
  • Slideshow
  • Die Konstruktion der Tankstelle
  • Wie macht man einen Splinter-Kürbis?
  • Der Zaubermeister
  • Digitaler Dreh
  • Das Wetter in Oklahoma

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
90 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 93 %
93 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
90 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 89 %
89 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD
HD-Player: Toshiba HD-E1
Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3
Verstärker: Denon AVR 2807
Boxen: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewSplinter
[ Horror]

Inhalt

"Das wird kein romantischer Camping-Ausflug, sondern ein ziemlich mieses Wochenende!" sagen sich Polly und Seth, als Dennis ihnen seinen Revolver entgegen hält. Der entflohene Häftling und seine drogensüchtige Freundin Lacey kidnappen das junge Pärchen und schnappen sich deren Wagen. Aber es kommt noch viel schlimmer. An einer scheinbar verlassenen Tankstelle begegnen die Vier einer grausigen Bedrohung, wie man sie nur aus seinen schlimmsten Alpträumen kennt. Zerfetzte Körper voller blutiger Stacheln, die sich wie monströse Marionetten bewegen, Gliedmaßen, die auch nach ihrer Amputation ihre Angriffslust nicht verlieren. Ein ungreifbares, unbesiegbares Ungeheuer beherrscht den Ort. Ein Entkommen gibt es nicht. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Splinter
Filmlänge: 79 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2008
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 20.05.2009
EAN-Code: 7613059800823

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
deutsch 5.1 DTS deutsch 5.1 DTS
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte

Kritiken

Fazit:
Man nehme zwei junge Pärchen in einem einsamen Wald, eine verlassene Tankstelle und eine böse Kreatur. Dann wirft man alle Zutaten in einen Topf, mischt sie gut durch – und voilà: Heraus kommt ein interessanter und blutiger Splatterfilm, der hierzulande sogar eine FSK 16 erhalten hat!

Wer nun denkt das man bei Splinter anhand der Freigabe keine blutigen Szenen zu sehen bekommt, der irrt. Schon gleich eine der ersten Szenen gibt einen netten Vorgeschmack auf das, was der Zuschauer in den nächsten 79 Minuten geboten bekommt.

Die Geschichte im Film dreht sich um Polly und Seth, die ein gemeinsames Wochenende im Wlad planen. Zelt, Lebensmittel und alles was man für einen romantischen Abend braucht sind im Wagen, Beide fahren gut gelaunt los. Als sie allerdings versuchen ihr Zelt aufzubauen, scheitern sie an der Konstruktion und entscheiden sich, weiter in ein Motel zu fahren.

Ein Stück weiter des Weges steht ein Pärchen am Straßenrand, welches anscheinend eine Panne mit dem Wagen hat. Entgegen aller Warnungen wollen Polly und Seth den Beiden helfen und halten an. Doch spätestens als Polly eine Pistole an dem Kopf gehalten bekommt wird klar, dass es sich bei den Anhaltern um einen entflohenen Häftling und seine Freundin handelt.

Nachdem Polly etwas undefinierbares überfahren hat, stellen sie fest das der Tank ein Leck hat. Von daher halten sie an einer Tankstelle, wo sie das blanke Grauen erwartet. Überall torkeln zerfledderte Gestalten durch die Gegend, welche mit Stacheln gespickt sind. Hilfe ist nicht in Sicht - und schon ein Stachel reicht aus um selber zu einem Monster zu mutieren...

Es ist immer wieder interessant zu sehen welche FSK-Einstufungen vorgenommen werden. Während ich bei vielen Filmen überlege warum ein rotes Siegel vergeben wurde, frage ich mich bei Splinter, warum hier kein rotes, sondern ein blaues Siegel auf dem Cover vorhanden ist. Einige Szenen sind wirklich sehr gut gelungen, der Visual-FX Meister Toby Wilkins hat hier wirklich gute Arbeit geleistet. Wer Splatter mag, sollte sich Splinter nicht entgehen lassen. Ok, einige Logikfehler sind vorhanden, aber über diese kann man eigentlich locker hinwegsehen.

Bild:
Das Bild von Splinter ist sehr gut gelungen. Die Farben wirken frisch und natürlich, der Kontrast ist ausgewogen. Auch in dunklen Passagen kann man noch viele Details erkennen. Die Schärfe ist angenehm, alleine in der Totalen wirkt der Hintergund teilweise ein wenig weich. Dennoch kann man hier wirklich zufrieden sein, ich gebe hier gerne gute 93 %.

Ton:
Egal ob sich der Zuschauer für die englische Originaltonspur oder die deutsche Synchronisation entscheidet – einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. Die Dialoge sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen und Verzerrungen sind nicht vorhanden. Die Effekte und die Nebengeräusche verteilen sich homogen auf alle Lautsprecher, so dass immer mal wieder ein schöner Raumklang vorhanden ist. Besonders in den Schockmomenten kommt Leben in die Anlage, ich habe nicht nur einmal erschreckt in meinem Sessel gesessen.

Extras:
Das Bonusmaterial kann sich wirklich sehen lassen. Der Zuschauer kann sich hier neben dem Originaltrailer und dem Feature Toby Wilkins über „Splinter“, noch folgende Featuretten ansehen:
  • Die Konstruktion der Tankstelle
  • Wie macht man einen Splinter-Kürbis?
  • Der Zaubermeister
  • Digitaler Dreh
  • Das Wetter in Oklahoma
    Den Abschluss bildet eine Trailershow, welche weitere Titel aus dem Hause Ascot Elite zeigt, eine Slideshow (Die Entwürfe der Kreatur) und zwei interessante Audiokommentare (einer mit dem Regisseur und der Crew, ein Weiterer mit dem Regisseur und den Darstellern).
    Sonja
    Film:
    Wertung: 90 %
    90 %
    Bild:
    Wertung: 93 %
    93 %
    Ton:
    Wertung: 90 %
    90 %
    Extras:
    Wertung: 85 %
    85 %

  • Bewertung

    90 %

    Infos

    Anzahl der Medien: 1
    Hülle: Keep Case
    Distributor:
    Ascot Elite
    Regionalcode: 2
    Bildformat: 1,78 : 1

    Herkunft des Mediums:
    Film aus Deutschland
    Deutschland

    Cast & Crew

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