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Wo die Liebe hinfällt Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • original Kinotrailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (2 Bewertungen):
Wertung: 55 %
55 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 10 %
10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 45 %
45 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Panasonic TX-32PK25D (100 Hz, 16:9)
DVD-Player: Pioneer DV-350
Verstärker: Pioneer VSX-D511
Boxen: JBL SCS 138 (DTS 5.1)

Filminfos zu:

DVD-ReviewWo die Liebe hinfällt

Inhalt

Die Schwester von Sarah Huttinger gibt eine großartige Hochzeit. Bei dieser Gelegenheit möchte Sarah verkünden, daß sie selbst plant, ihren Freund Jeff zu heiraten. Doch auf dem Hochzeitsfest erlebt Sarah so einige Überraschungen. Zum einen muß sie feststellen, daß ihre Familie Vorlage für den Film "Die Reifeprüfung" war. Außerdem hatte ihre Mutter vor ihrer eigenen Hochzeit eine heftige Affaire mit Beau Burroughs. Doch Beau hatte nicht nur etwas mit Sarah's Mutter... Kurzentschlossen will Sarah den Mann kennenlernen, doch ihre Bekanntschaft mit Beau bringt ihr ganzes Leben durcheinander. Sogar die Beziehung zu ihrem Freund Jeff gerät ins Wanken. Immerhin findet sie Beau ganz attraktiv... Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Rumor Has It
Filmlänge: 93 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2005
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 28.04.2006
EAN-Code: 7321921701351

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch, deutsch für Hörgeschädigte, englisch, englisch für Hörgeschädigte

Kritiken

Fazit (6.5/10):
Wo die Liebe hinfällt hat eine vielversprechende Story. Da denkt man, komplizierter kanns kaum noch werden und siehe da, es geht noch schlimmer.

Bei so einer Story, war ich dann doch verwundert, daß der Film an vielen Stellen nur vor sich hindümpelte. Es ist eine Komödie, ok; es gibt in einigen Szenen bissigen Humor, klasse; der Film nimmt sich selber nicht ernst, auch gut; aber das reicht meines Erachtens nicht. Was fehlt, ist eine dauerhafte Unterhaltung.

Die schauspielerischen Leistungen sind nicht überragend, aber durch die Bank weg recht passabel. Shirley MacLaine sticht als Einzige klar heraus, was aber auch an ihrer Rolle liegt, welche sie aber sehr gut verkörpert. Sie trägt einen wesentlichen Teil der Unterhaltung bei und bringt den Film ein gutes Stück nach vorne.

Insgesamt gesehen ist Wo die Liebe hinfällt nett anzusehen, wobei er doch einen starken Hang zum Drama hat und ein typisches Ende mit Happy End aufweist, welches dann doch vorhersehbar ist. Fans von reinen Komödien werden hier nicht ganz auf ihre Kosten kommen, wer aber die Kombination Drama - Komödie mag, kann durchaus mal einen Blick riskieren.

Bild (6.5/10):
Oftmals merkt man, daß bei Filmes dieses Genres die DVD-Produktion etwas lieblos umgesetzt wird. Es ist zwar kein schlechtes Bild, aber Höchstleistungen darf man (leider) nicht erwarten. Die Schärfe kann nicht immer überzeigen, zu oft wirkt die Kantenschärfe ungenau und somit weich. Die Farben und der Kontrast sind absoluter Durchschnitt. Den Farben fehlt etwas Pepp - sie wirken zu blaß. Der Kontrast geht soweit in Ordnung, doch an einigen Stellen wirkt er etwas zu hart, was den Eindruck des Überstrahlens vermittelt. Das wirkliche Manko ist hier das Rauschen, welches immer wieder auffällt. Zumindest sind Artefakte und Dropouts nicht auszumachen.

Ton (6/10):
Wie man bereits vermutet, für Filme dieses Genres würden beinahe die hinteren Speaker und der Baß nicht benötigt werden. Sie werden (fast) einzig vom Score angesteuert, ganz selten unterstützen sie einzelne Sequenzen. Die Dialoge sind gut zu verstehen und klingen in der deutschen Synchro etwas heller, als im Original.

Extras (1/10):
Außer dem originalen Kinotrailer ist auf dieser Scheibe nichts zu finden. Na zumindest kann man nicht unterstellen, das Bonusmaterial sei zu werbelastig. ;-)
Hans K.
Film:
Wertung: 65 %
65 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 10 %
10 %

Die Idee zur Handlung ist einfach genial: die fiktiven Personen aus dem Buch und der Verfilmung "Die Reifeprüfung" existieren tatsächlich und deren fortlaufender Werdegang wird erzählt - mit allen Schwierigkeiten, die die verzwickten Beziehungen mit sich bringen.

Mit einer an sich wunderbaren Besetzung verspricht der Film große Unterhaltung, Witz und vielleicht sogar eine Prise Melancholie angesichts der bekannten Charaktere.

Doch weder das Drehbuch, noch die Regie versteht es, den Zuschauer zu unterhalten. Statt prickelnder Begegnungen und Enthüllungen plätschert der Film dahin, während Sarah durch die Gegend fährt oder fliegt, mit ihrem möglichen Vater einen Drink nimmt oder sich immer wieder fragt, was ihre Beziehung ausmacht. Abgesehen von einigen wenigen gelungenen Dialogen bleibt der Film erstaunlich oberflächlich, seicht und kommt viel zu spät in die Gänge. Die Schauspieler werden dabei wenig gefordert.

Eine gute Sache hat der Film allerdings: man ist angetan, sich "die Reifeprüfung" wieder anzuschauen und zu erkennen, was einen guten Film ausmacht.
Vincent Price
Film:
Wertung: 45 %
45 %
Bild:
Wertung: ? %
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Ton:
Wertung: ? %
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Extras:
Wertung: ? %
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Bewertung

55 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Warner Bros. Pictures
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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