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Der Mann, der zuviel wusste (1956) Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Making Of
  • Kunstgalerie
  • Trailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 80 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 45 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 25 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 45 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Sony Wega KV-32FQ85B (100 Hz, 16:9)
DVD-Player: Harman/Kardon DVD 10
Verstärker: Harman/Kardon AV 2500
Boxen: Elac Standboxen ELX 8100
Sub Infinity BU80, Surround Infinity QPS-1 (bidirektional), Centerspeaker Infinity 100 MK II Reference.

Filminfos zu:

DVD-ReviewDer Mann, der zuviel wusste (1956)
Die Hitchcock Collection

Inhalt

Dr. Ben MacKenna verbringt mit seiner Frau Jo und Hank, dem zehnjährigen Sohn ein paar Urlaubstage in Marokko. Doch die Freude währt nicht lange, denn Dr. Ben MacKenna wird Zeuge einer Messerstecherei, bei der jemand tödlich verletzt wird. Kurz zuvor flüstert das Opfer ihm ein paar Worte ins Ohr, mit denen der Doktor jedoch nichts anzufangen weiß. Das es aber etwas von großer Bedeutung ist, erfährt er als plötzlich sein Sohn Hank entführt wird, um ihn zum Schweigen zu bewegen. Auf der verzweifelten Suchenach ihrem einzigen Kind geraten sie in ein Netz von Verstrickungen und undurchsichtigen Intrigen. Ein internationaler Komplott steckt dahinter. Das verzweifelte Ehepaar verfolgt schließlich eine Spur nach London... Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: The Man Who Knew Too Much
Filmlänge: 115 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1956
Herstellungsland: Großbritannien / USA
Erscheinungsdatum: 03.02.2003
EAN-Code: 3259190256828

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono
englisch 2.0 Mono englisch 2.0 Mono

Untertitel: dänisch, deutsch, englisch für Hörgeschädigte, finnisch, holländisch, norwegisch, schwedisch

Kritiken

Fazit (8/10):
Der Mann, der zuviel wusste ist ein Remake des gleichnamigen Films von 1934, in dem u.a. Leslie Banks und Peter Lorre Hauptrollen spielten. Überraschenderweise stammt auch das Original von Alfred Hitchcock, der mit dem ersten Werk nicht zufrieden war.

Hier spielt unter anderem Doris Day mit, die hauptsächlich durch Singen und leiche Komödien bekannt wurde. Auch hier gibt es eine Gesangsszene ("Que Sera Sera"), die im extrem spannenden Finale des Films angesiedelt ist und für die es auch einen Oscar für den besten Filmsong gab.

Neben allem Ernst gibt es zwischen den spannenden Szenen auch immer wieder ein paar lustige Momente - neben seinen Cameo-Auftritten ein weiteres Markenzeichen Hitchcocks. "Der Mann, der zuviel wusste" ist trotz Remake ein Klassiker - zurecht.

Bild (6.5/10):
Die Schärfe in den Details und auch die Kantenschärfe ist dem Filmalter entsprechend gut bzw. akzeptabel. Das Bild hat relativ wenig Defekte, der Bildstand ist nicht immer ruhig. Die Farben könnten eine kleine Auffrischung vertragen und in dunklen Bildbereichen scheinen Detailzeichnungen verloren zu gehen. Stehende Rauschmuster sind leider von Zeit zu Zeit auch sichtbar.

Ton (4.5/10):
Dem Mono-Ton merkt man durch die fehlende Dynamik und leicht blechernen Klang sein Alter zwar an, größere Schwächen leistet er sich jedoch nicht.

Extras (2.5/10):
Neben dem deutsch untertitelten, ausführlichen Making Of, dass etwa 34 Minuten läuft, befindet sich noch ein Trailer des Films und eine Art Sammeltrailer mit anderen Hitchcock-Filmen auf der DVD.
Außerdem eine selbstablaufende Kunstgalerie, die gut 4 Minuten andauert.
Daniel
Film:
Wertung: 80 %
80 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 45 %
45 %
Extras:
Wertung: 25 %
25 %

Bewertung

80 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Universal Pictures Video
Regionalcode: 2,4
Bildformat: 1,85 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Hinweis

Die Erstauflage hatte einen Tonfehler.

Cast & Crew

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