Frühling - Alte Liebe, neue Liebe

Katja Baumann begegnet einer alten Bekannten: Die inzwischen 18-jährige Amelie hat Probleme mit ihrer Schwiegermutter Tanja, die ihr nie verzieh, von Sohn Ingo schwanger geworden zu sein. Eigentlich kommen Amelie und Ingo gut zurecht mit der großen Verantwortung, die sie für den kleinen Maxi tragen. Wäre da nicht Tanja, die immer wieder gegen Amelie stichelt. Erneut will Katja dem jungen Paar helfen.
Die Komplikationen der Liebe hinterlassen auch andernorts ihre Spuren: Adrian braucht unbedingt einen Plan, um Lilly zurückzuerobern, die allerdings ganz hin und weg von Levi ist. Katja hadert mit der Trennung von Mark, hat aber auch zarte Gefühle für Tom Kleinke. Do not copy!

Originaltitel: Frühling: Alte Liebe, neue Liebe
Filmlänge: 90 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2022
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 01.04.2022
EAN-Code: 4052912270374

deutsch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Katja Bergmann trifft auf die 18-jährige Amelie, die gerade Streit mit ihrer Schwiegermutter hat, da diese sauer ist, dass Katja von ihren Mann Ingo schwanger war. In der Regel haben Amelie und Ingo keine Probleme mit ihrem kleinen Sohn, wenn sich ihre Schwiegermutter einfach mal aus ihrer Ehe heraushalten würde. Katja versucht zu schlichten, damit die jungen Eltern eine Chance haben. Dabei versucht Katja auch ihr Leben in den Griff zu bekommen, denn sie hat sich gerade von Max getrennt. Und da wären noch die kleinen Gefühle für Tom.

Die Zuschauer bekommen hier einen interessanten Film der Reihe geboten, den Fans sich ansehen können. Die Regie übernahm Tom Zenker, in den Rollen sind unter anderem Simone Thomalla, Kristo Ferkic, Johannes Herrschmann, Julia Beautx und Jan Sosniok zu sehen. Die Darsteller geben sich viel Mühe, manchmal passen sie auch richtig gut zusammen. Erstmals war der Film am 13. Februar 2022 im deutschen Fernsehen zu sehen, er schaffte es 5,89 Millionen Zuschauer vor den Fernseher zu locken.

Wenn der Zuschauer den Film startet, bekommt er frische und bunte Farben geboten, wobei das Rot immer wieder positiv hervorsticht. Die Schärfe ist für einen Fernsehfilm ok, auch wenn das Bild manchmal ein wenig weich wirkt. Dazu kommt noch ein ausgewogener Kontrast, der nur stellenweise ein wenig zu niedrig ist. Der Ton ist gut gelungen, eben das, was man aus dem Fernsehen erwartet. Die Zuschauer bekommen hier einen soliden Dolby Digital 2.0 Ton geboten, die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben. Gefällt uns gut, daher halten wir runde 60 % für angebracht.