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Schwarz Rot Gold - Die komplette Serie Cover

Extras

  • Episodenanwahl
  • Interview
  • Portraitfilm

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 92 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 78 %
78 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 40 %
40 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 58 %
58 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: LG UBK90, 4K und 3D
Soundbar: Samsung harman/kardon (HW-N950) 7.1.4-Kanal
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

DVD-ReviewSchwarz Rot Gold - Die komplette Serie

Inhalt

Der bärbeißige Hamburger Zollamtmann Zaluskowski (Uwe Friedrichsen) ermittelt zusammen mit seinem Team gegen Betrüger, Schmuggler, Schieber und Wirtschaftskriminelle.
In den faktisch dicht gestrickten Kriminalgeschichten rund um die Hamburger Zollfahndung geht es primär um authentische Fälle aus der Wirtschaftskriminalität. Dank exakter Recherchen des Autors Dieter Meichsner sowie grandioser Inszenierungen von Regiegrößen wie Dieter Wedel ("Der König von St. Pauli", "Der große Bellheim"), Theo Metzger ("Tatort"), Marco Serafini ("Polizeiruf 110") und Pete Ariel ("Peter Strohm") sind die hoch brisanten Fälle heute noch genauso packend wie bei der Erstausstrahlung in den 1980er und 1990er Jahren. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Schwarz-Rot-Gold
Filmlänge: 1620 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1982
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 09.08.2019
EAN-Code: 4052912970717

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Von 1982 bis 1996 konnten sich die Zuschauer die Serie Schwarz Rot Gold in der ARD ansehen. Denn von dieser entstanden 18 Episoden in acht Staffeln, die gerade von Studio Hamburg Enterprises auf neun DVDs in einer Box neu in den Handel gebracht wurden. Diese dreht sich um den Zollamtmann / Zollamtsrat Hans „Zalu(s)“ Zaluskowski, der bei den verschiedenen Wirtschaftsvergehen im Umfeld des Hamburger Hafens ermittelt.

So beginnt die Serie damit, dass die Gauner einen genialen Coup geplant haben: Da die Mineralöle so hoch besteuert werden, lassen die Herstellungsbetriebe diese erst in ein Steuerlager bringen, wo sie steuerfrei gelagert werden können. Erst wenn sie das Lager verlassen, muss innerhalb von zwei Monaten eine Steuer erreichtet werden. Wenn man allerdings kurz vor der Zahlung in die Schweiz verschwindet, kann man nicht zahlen und spart sich jede Menge Steuern … Schmidt freut sich auf einem Reinerlös von gut zweieinhalb Millionen DM – wenn da nicht Inspektor Doellke wäre, der ihn schon auf der Spur ist.

Ja, jedes Verbrechen wird hier gelöst, insgesamt können sich die Zuschauer 18 verschiedene Fälle ansehen:
01. Unser Land
02. Alles in Butter
03. Kaltes Fleisch
04. Blauer Dunst
05. Um Knopf und Kragen
06. Nicht schießen!
07. Schwarzer Kaffee
08. Zucker, Zucker
09. Hammelsprung
10. Wiener Blut
11. Schmutziges Gold
12. Stoff
13. Der Rubel rollt
14. Made in Germany
15. Mafia Polska
16. Mission in Hongkong
17. Geld stinkt
18. Im Sumpf

Die Serie war Kult, ist Kult und wird auch immer Kult bleiben. In der Hauptrolle ist Uwe Friedrichsen zu sehen, ihn zur Seite stehen unter anderem Siegfried W. Kernen als Siggi Hobel, Edgar Bessen als Globig und George Meyer-Goll als Maximilian „Max“ Doellke. Die Zuschauer bekommen hier interessante Fälle zu sehen, die gut erzählt werden und keine Längen aufweisen. Wer die Serie noch aus dem Fernsehen kennt, kann hier problemlos zuschlagen. Wer die Serie noch nicht kennt das Genre aber mag, sollte hier einmal einen Blick riskieren.

Die Zuschauer bekommen hier ein erstaunlich gutes Bild geboten, welches mit natürliche, teils leicht reduzierten Farben, sowie einem angenehmen Schwarzwert überzeugen kann. So sind auch in den dunkleren Passagen noch einige Details sichtbar. Die Schärfe ist gut gelungen, nicht immer optimal, aber dennoch gefällig, für eine Serie, welche im Jahre 1982 den Anfang nahm, ein schönes Ergebnis. Je weiter diese voranschreitet, desto mehr bessert sich das Bild. Die Farben werden kräftiger und natürlicher, die Schärfe zieht ein wenig an. Der Ton bietet das, was wir von der DVD und auch aus dem Fernsehen kennen: Einen soliden 2.0 Monoton, der keine wirklichen Höhen oder Tiefen aufweist. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler haben wir nicht entdeckt. Das Bonusmaterial besteht aus einem mehrteiligen Portraitfilm über Uwe Friedrichsen, sowie einem 40-minütigen Interview mit den Schauspieler.
Sonja
Film:
Wertung: 92 %
92 %
Bild:
Wertung: 78 %
78 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 40 %
40 %

Bewertung

92 %

Infos

Anzahl der Medien: 9
Hülle: Alpha-Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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