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Brokenwood - Mord in Neuseeland - Staffel 1  Cover

Extras

  • Episodenanwahl
  • Zwei Interviews

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
95 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
88 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 15 %
15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 54 %
54 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: LG UBK90, 4K und 3D
Soundbar: Samsung harman/kardon (HW-N950) 7.1.4-Kanal
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

DVD-ReviewBrokenwood - Mord in Neuseeland - Staffel 1

Inhalt

Kleinstädte können mörderisch sein.

Auf den ersten Blick ist Brokenwood ein ganz normales, ruhiges Städtchen auf dem Lande in Neuseeland. Die Menschen sind freundlich, das Gemeinschaftsgefühl ist groß. Es gibt einen Golfclub, regelmäßige Winzerfeste – eigentlich alles, was man erwarten würde... und ein paar Dinge, die man nicht erwarten würde, wie verborgene Geheimnisse, heimtückische Lügen und teuflische Morde.

So kommt es nicht von ungefähr, dass es Detective Senior Sergeant Mike Shepherd nach Brokenwood verschlägt. Der erfahrene Polizist – mit seinem 1971er Oldtimer und einer großen Leidenschaft für Country-Musik – wirkt zwar etwas zerknittert, ist aber scharfsinnig und verfügt über eine einzigartige Intuition. Seine Methoden sind äußerst unkonventionell, aber genau die richtigen, um die rätselhaften Mordfälle in Brokenwood zu lösen. Unterstützt wird er dabei von, DC Kristin Sims, einer entschlossenen und gewissenhaften Ermittlerin, die fast 20 Jahre jünger als das Auto ihres Chefs ist. Und da die Mordrate in Brokenwood ziemlich hoch ist, haben die beiden alle Hände voll zu tun. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: The Brokenwood Mysteries
Filmlänge: 363 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2014
Herstellungsland: Neuseeland
Erscheinungsdatum: 16.08.2019
EAN-Code: 4029759142577

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Brokenwood ist eine kleine Stadt in der es in der Regel ruhig hergeht. Allerdings waren in der letzten Zeit einige Morde zu vermelden, was die Anwohner aber scheinbar nicht aus der Ruhe bringt. Als nun vier der Mitglieder zu ihrer wöchentlichen Golfrunde auf den Grün zusammentreffen ahnen sie nicht, dass sie heute nicht bis zum Ende spielen werden. Denn direkt am Rand des ersten Lochs finden sie die Leiche einer Frau in einem Bunker, welche scheinbar nicht auf natürliche Weise gestorben ist – ihr komplettes Gesicht wurde von einer Säure verätzt. Schon bald steht fest, dass es sich bei der Toten um die Vorstandskollegin Alison Stone handelt, was Detective Mike Shepherd und Kristin Sims auf den Plan ruft. So wie es aussieht, haben sie nicht viel zu tun, die Menschen auf dem Platz sind der Meinung, dass es sich bei dem Mord um eine Tat des „Golfclub-Banditen“ handelt, der immer wieder in Clubhäuser einbricht und wie es aussieht auch nicht vor Zeugen halt macht. Aber würde ein Dieb mit Schutzkleidung und Pflanzengift einen Mord begehen?

Die Zuschauer bekommen mit der ersten Staffel von Brokenwood – Mord in Neuseeland gleich vier interessante Fälle geboten, die auf zwei DVDs in einer Box daherkommen. Mit einer Laufzeit von 363 Minuten können sich Krimifans nun mehr als einen schönen Abend machen. Die Fälle werden spannend erzählt, in den Rollen sind unter anderem Neill Rea, Fern Sutherland, Nic Sampson und Pana Hema-Taylor zu sehen. So bekommt man hier vier Geschichte geboten, die in sich geschlossen sind. Auch wenn kein roter Faden vorhanden ist rate ich, die Episoden in der richtigen Reihenfolge anzusehen. Zudem wird in der Serie sehr schön auf die einzelnen Charaktere eingegangen, so dass man die verschiedenen Person besser versteht. Ebenfalls positiv zu sehen ist, dass ein Spannungsbogen vorhanden ist, der uns gut gefallen hat. Wenn man sich Neuseeland auch nicht als Krimiland vorstellen kann, hier wurde viel richtig gemacht. Die Darsteller passen in ihre Rollen, die Fälle sind spannend und interessant und die Kameraführung kann sich sehen lassen. Es lohnt sich hier einen Blick zu riskieren.

Auch technisch ist alles im grünen Bereich. Man bekommt ein schönes Bild mit natürlichen und kräftigen Farben geboten, welche gute zum Serieninhalt passen. Der Kontrast ist nicht optimal aber in Ordnung, manchmal verschwinden Details in den dunkleren Szenen, was aber selten vorkommt und somit nicht störend ist. Auch die Schärfe hat marginal Schwächen, wobei diese in den Nahaufnahmen besser gefällt als in der Totalen. Hier sollte man aber nicht vergessen, dass es sich um eine Fernsehserie aus dem Jahre 2014 handelt. Auch der Ton kann sich hören lassen. Der Zuschauer kann bei dieser Serie zwischen einer deutschen Synchronisation und der englischen Originaltonspur wählen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, die Nebengeräusche werden zusammen mit den Effekten und den Dialogen sauber über die Front wiedergegeben. Das Bonusmaterial besteht aus einem Interview mit Neill Rea & Fern Sutherland, sowie einem weiteren Interview mit Lead-Autor Tim Balme.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 88 %
88 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 15 %
15 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 2
Hülle: Keep Case
Distributor:
edel motion
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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