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Wilsberg 30 - Mörderische Rendite / Gottes Werk und Satans Kohle  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 52 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: LG UBK90, 4K und 3D
Soundbar: Samsung harman/kardon (HW-N950) 7.1.4-Kanal
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

DVD-ReviewWilsberg 30 - Mörderische Rendite / Gottes Werk und Satans Kohle

Inhalt

Mörderische Rendite
Der Eintritt in den Ruhestand - das könnte eigentlich etwas Schönes sein. Doch Paul Dietze - Wilsbergs Freund - hat nichts zu feiern. Das mühsam Ersparte ist weg. Die angeblich lukrative Altersvorsorge, die ihm der "Vermögensberater" Uli Pape damals aufgeschwatzt hat, hat sich als totaler Reinfall entpuppt. Paul und seine Ehefrau Elfie stehen vor dem Nichts. Wilsberg will diese Ungerechtigkeit so nicht einfach hinnehmen.

Gottes Werk und Satans Kohle
Ordensschwester Christa, die sich um die Finanzen ihres Klosters kümmert, hat an der Börse Geld angelegt und dabei ein glückliches Händchen bewiesen: 1,5 Millionen Euro Spekulationsgewinne. Doch als das Geld abgehoben und ins Kloster gebracht wird, fordert die Äbtissin es sofort wieder zurückzubringen. Aber das Geld ist verschwunden. Die Ordensschwestern brauchen dringend Hilfe.
Wilsberg soll herausfinden, wo die 1,5 Millionen geblieben sind. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Wilsberg
Filmlänge: 180 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2018
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 31.05.2019
EAN-Code: 4052912971981

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte

Kritiken

Fazit:
Wilsberg hat mit Paul Dietze einen guten Freund, der sich eigentlich auf seine wohlverdiente Rente freuen könnte. Doch Paul ist mit den Nerven runter, denn seine kompletten Ersparnisse sind weg, futsch, nicht mehr da – nachdem er sich auf einem scheinbar sicheren Tipp seines „Vermögensberater“ Uli Pape verlassen und sich auf eine Altersvorsorge eingelassen hatte. Nun stehen Paul und seine Frau Elfie ohne Geld dar und wissen nicht mehr weiter. Wilsberg beschließt das nicht so einfach hinzunehmen und Uli auf die Füße zu treten, merkt aber schnell, dass Uli und den Moment lügt wo er auch nur den Mund aufmacht – von seinen Betrügereien mal zu schweigen. Dann wird auch noch Filialleiter der Bank, Michael Wolf, erschossen und Uli Pape ist ein Tatverdächtiger.

Im zweiten Fall auf der DVD wird der Zuschauer mit Oberschwester Christa bekannt gemacht, welche den naheliegenden Kloster vorsteht was die Finanzen angeht. Um ein wenig Abwechslung ins Leben zu bekommen, hat sie ein wenig an der Börse spekuliert und dabei den richtigen Riecher gehabt – sie gewinnt eineinhalb Millionen Euro! Von einem kleinen Betrag abgesehen, holt Christa die komplette Kohle ab und will sie im Kloster verstecken, was die Äbtissin gar nicht komische findet … das Geld soll sofort wieder auf die Bank gebracht werden. Doch dazu soll es nicht mehr kommen, denn das Geld ist plötzlich weg. Einfach verschwunden ohne eine Spur zu hinterlassen. Christa und ihre Ordensschwester Helena nehmen Kontakt zu Wilsberg auf, der ihnen helfen soll das Geld zu finden.

Die Zuschauer bekommen hier wieder zwei spannende und unterhaltsame Filme geboten, die keine Längen aufweisen. Dazu kommen der gewohnt gelungene Humor und einige Wendungen, Langweile kommt nicht auf. Wer die Reihe kennt und mag kann zugreifen. Im Übrigen – Kenner wissen es – gibt es auch einen Running Gag. In jeder Episode wird „Bielefeld“ erwähnt, sei es wörtlich oder als Schriftzug. Man sollte wirklich einmal darauf achten, denn so was geht immer ein wenig unter.

Auch die 30. DVD der Reihe überzeugt mit einem guten Bild, wobei besonders die natürlichen Farben positiv auffallen. Der Kontrast ist manchmal ein wenig niedrig, was meist nur in den Detailaufnahmen auffällt. Dazu kommt eine ausgewogene Schärfe, die in der Totalen manchmal weich wirkt, in den Nahaufnahmen aber überzeugen kann. Der 2.0 Stereoton ist solide, man bekommt hier weder großartige Höhen noch Tiefen geboten. Die Stimmen der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. So bekommt man hier im Ganzen einen soliden Ton geboten. Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 90 %
90 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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