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Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Teaser
  • Unveröffentlichte Szenen
  • Sechs Featuretten
  • Kinoversion des Films
  • Unmaskierte Version des Films

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 80 %
80 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 97 %
97 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
88 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
75 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 87 %
87 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille und Xbox One S

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewFifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe

Inhalt

Anastasia Steele erträgt die ausschweifenden sexuellen Neigungen ihres Geliebten Christian Grey nicht mehr und bricht die Beziehung ab. Doch das Verlangen nach ihm ist stärker als ihr Wille. Als der milliardenschwere Unternehmer mit dem dunklen Geheimnis ihr vorschlägt, sich noch ein letztes Mal zu treffen, verfällt sie ihm hoffnungslos aufs Neue. Die gefährliche Liebe überschreitet erneut Grenzen und Ana erfährt immer mehr über Christians geheimnisvolle Vergangenheit – und schon bald muss sie sich mit den Anfeindungen von Christians ehemaligen Gespielinnen auseinandersetzen. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Fifty Shades Darker
Filmlänge: 131 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2017
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 08.06.2017
EAN-Code: 5053083103736

Sprachen

englisch dts-HD 2.0 englisch dts-HD 2.0
italienisch dts-HD 2.0 italienisch dts-HD 2.0
türkisch dts-hd 2.0 türkisch dts-hd 2.0
deutsch DTS HI RES deutsch DTS HI RES
englisch DTS: X Master Audio englisch DTS: X Master Audio

Untertitel: deutsch, englisch, italienisch, spanisch

Kritiken

Fazit:
Anastasia und Christian sind wieder da. Nachdem sie im ersten Film der Reihe Fifty Shades of Grey beschlossen haben getrennte Wege zu gehen, ist nun zu erkennen, dass die Trennung nicht von langer Dauer war. Ana ist nun keine Studentin mehr, Christian immer noch reich. Sie will ihr Leben nun alleine in den Griff kriegen, trifft aber auf Christian – und schon geht die ganze Beziehung wieder von Vorne los. Als sich die Beiden zu einem Essen treffen erkennen sie, dass sie nicht ohne den anderen auskommen. Doch bevor sie sich wieder mit Christian einlässt, will diesmal Ana die Spielregeln festlegen: Sie will eine normale Beziehung, ohne Vertrag, ohne Spielzimmer und ohne Peitschen. Einen Versuch ist es wert, doch dann taucht mit ehemaligen Domina Elena eine Frau auf, welche die Beziehung von Ana und Christian auseinander bringen will.

Als der Film Fifty Shades of Grey in den Kinos lief, bestand das Publikum zumeist aus Frauen. Ok, einige Männer waren auch mal zu sehen, meist aber um den Eintritt zu zahlen, Popcorn zu holen und weniger um sich Anregungen für das heimische Schlafzimmer zu holen. Denn sein wir mal ehrlich, wer sich schon mal ein wenig mit SM befasst hat, dem ist klar, dass der Film mit der Realität nur wenig zu tun hat. Dennoch fahren viele Frauen auf die Reihe ab, was aber eher an den charismatischen Hauptdarsteller liegt. Wir geben zu, dass Jamie Dornan eine gute Figur abgibt und das sein Geld nicht zu verachten ist, aber deswegen wird der Film nicht zu einem Klassiker.

Dennoch: Auch wenn der Film recht langsam beginnt, so geht er auf die Hauptcharaktere ein, man lernt viel über Christians Vergangenheit und erlebt eine Ana, die zwischenzeitlich gereift ist – und sich nicht immer alle drei Minuten auf die Unterlippe beißt. Dazu ist zu sehen, dass Ana sich an verschiedene Praktiken von Christian gewöhnt und dabei auch Lust empfinden kann. Ein Spannungsbogen ist nicht vorhanden, weil keine wirkliche Spannung aufkommt. Alles läuft immer glatt und gerade, selbst Kim Basinger sieht aus wie frisch gebügelt. Schade, sie war einmal eine durchaus schöne Frau. So bleibt insgesamt das Resümee, dass Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe für die Fans eine gute Fortsetzung bietet, zumal dieser besser gelungen ist als der erste Film der Reihe.

Punkten kann dagegen die technische Seite. Der Zuschauer bekommt bei Fifty Shades Of Grey – Gefährliche Liebe ein schönes Bild geboten. Die Farben wirken warm und natürlich, der Kontrast zeigt auch in den dunkleren Passagen noch viele Details. Dazu kommt eine ausgewogene Schärfe, die zwar nicht immer optimal, aber dennoch sehr gut gelungen ist. Wie schon der ersten Film, ist auch der Nachfolger ein recht dialoglastiger Streifen, der zwar mit einer sehr guten Dialogwiedergabe, aber nicht mit einem durchgehenden Raumklang überzeugen kann. Die Dialoge werden sauber und klar über die Boxen wiedergegeben, die Musikeinlagen und einige Nebeneffekte werden homogen auf alle Lautsprecher verteilt. Der Zuschauer bekommt einen soliden Ton geboten, mit dessen Endergebnis man zufrieden sein kann.

Das Bonusmaterial besteht aus dem Teaser zu „Fifty Shades of Grey – Befreite Lust“, einigen unveröffentlichten Szenen und folgenden Featuretten:
- Gefährliche Liebe schreiben
- Regie bei „Gefährliche Liebe“
- Gefährliche Wiedervereinigung
- Neue Gefahren
- Der Maskenball
- Auf Tuchfühlung mit „Gefährliche Liebe“
Dazu können die Zuschauer zwischen der Kinoversion (118 Minuten) und der Unmaskierten Version (131 Minuten) wählen.
Sonja
Film:
Wertung: 80 %
80 %
Bild:
Wertung: 97 %
97 %
Ton:
Wertung: 88 %
88 %
Extras:
Wertung: 75 %
75 %

Bewertung

80 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Universal Pictures Video
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,40 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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