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Der Hammermörder  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 52 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewDer Hammermörder

Inhalt

In einem Zeitraum von wenigen Monaten geschehen in den Jahren 1984 und 1985 im Großraum Stuttgart drei Morde. Auf abgelegenen Waldparkplätzen findet man jeweils die Leiche eines durch Kopfschuss getöteten Mannes. Die Autos der Ermordeten werden unmittelbar nach der Tat als Fluchtfahrzeuge bei Banküberfällen benutzt. Die Überfälle werden jedes Mal mit Hilfe eines großen Vorschlaghammers bewerkstelligt. Der unerkannte Täter, dem offensichtlich sowohl die Morde als auch die Banküberfälle zuzuschreiben sind, wird von Bevölkerung und Presse mit dem Beinamen "der Hammermörder" belegt. Eine von der Polizei gebildete Sonderkommission verfolgt unter großem Einsatz eine Vielzahl von Spuren, ohne den mysteriösen Fall aufklären zu können. Fest steht nur bald, dass der Täter mit hoher Wahrscheinlichkeit in den Reihen der Polizei zu suchen ist. Erst der gewaltsame Tod von vier weiteren Personen bringt Licht in das Dunkel. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Der Hammermörder
Filmlänge: 90 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1990
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 28.04.2017
EAN-Code: 4052912771024

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Wir befinden uns Mitte der 1980er Jahre in Stuttgart, wo der Polizist Erich Rohloff seinen Dienst versieht. Zusammen mit seiner kleinen Familie wohnt der liebevolle Vater in einem kleinen Haus, muss sich finanziell allerdings arg einschränken. Wen nicht ein Wunder geschieht, kommt das Haus unter dem Hammer und die kleine Familie verliert ihr Zuhause. Zur gleichen Zeit finden vermehrt Banküberfälle in der Gegend statt, wo immer nur ein Gangster zu sehen ist. Dieser stiehlt im Vorfeld ein Auto, erschießt den jeweiligen Besitzer und schlägt dann beim Überfall mit einem großen Vorschlaghammer das Sicherheitsglas in den Banken kaputt. Rohloff nimmt zusammen mit seinen Kollegen die Ermittlungen auf.

Angelehnt an die wahre Geschichte des Serienmörders Norbert Poehlke, schreib Schriftsteller Fred Breinersdorfer den Roman Der Hammermörder, der 1990 von Bernd Schadewald verfilmt wurde. In den Rollen sind unter anderem Christian Redl, Ulrike Kriener und Ulrich Pleitgen zu sehen, die es schaffen das Geschehen authentisch darzustellen. So bekommt man nun einen intensiven Film zu sehen, der keine Längen aufweist. Wer sich für das Genre interessiert, sollte hier einmal einen Blick riskieren.

Der Zuschauer bekommt hier oft leicht kühle Farben geboten, was für die Filme der 1980er und 1990er Jahre ist. Der satte Kontrast lässt in den dunkleren Passagen teilweise Einzelheiten verschwinden, dafür bekommt man in den Nahaufnahmen eine gute Schärfe geboten. In der Totalen wirkt das Bild manchmal ein wenig weich, was den Filmgenuss allerdings nicht mindert. Beim Ton bekommt der Zuschauer eine solide Stereospur geboten, welche sauber und fehlerfrei über die Front wiedergegeben wird. So sind die Stimmen der Darsteller jederzeit gut zu verstehen, auch die Effekt und Nebengeräusche kommen über die Front. So bekommt man her das geboten, was wir schon aus dem Fernsehen kennen.


Bild:
Der Zuschauer bekommt hier oft leicht kühle Farben geboten, was für die Filme der 1980er und 1990er Jahre ist. Der satte Kontrast lässt in den dunkleren Passagen teilweise Einzelheiten verschwinden, dafür bekommt man in den Nahaufnahmen eine gute Schärfe geboten. In der Totalen wirkt das Bild manchmal ein wenig weich, was den Filmgenuss allerdings nicht mindert. In diesem Fall halten wir 80 % für angebracht.

Ton:
Beim Ton bekommt der Zuschauer eine solide Stereospur geboten, welche sauber und fehlerfrei über die Front wiedergegeben wird. So sind die Stimmen der Darsteller jederzeit gut zu verstehen, auch die Effekt und Nebengeräusche kommen über die Front. So bekommt man her das geboten, was wir schon aus dem Fernsehen kennen.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 90 %
90 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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