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Die Dasslers - Pioniere, Brüder und Rivalen Cover

Extras

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  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 93 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 53 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewDie Dasslers - Pioniere, Brüder und Rivalen

Inhalt

"Im kleinen bayerischen Herzogenaurach revolutionieren Adi (Christian Friedel) und Rudi Dassler (Hanno Koffler) die Herstellung von Sportschuhen und steigen zu Deutschlands bekanntesten Sportschuhfabrikanten auf. Doch der detailversessene Tüftler Adi und der energiegeladene Verkäufer Rudi entwickeln zunehmen konträre Ansichten. Adi Frau Käthe (Alina Levshin und Rudis Frau Friedl (Hannah Herzsprung) stehen ihren Männern zur Seite und vertiefen ihrerseits die Gräben zwischen den Brüdern. Die ehemals harmonische Familie gerät immer tiefer in einen tragischen Konflikt, der schließlich eskaliert und zur Gründung von zwei getrennten Unternehmen führt – Adidas und Puma. Der große Konkurrenzkampf zwischen den beiden Dassler-Dynastien soll sich über viele Jahre hinziehen, wird aber auch zum Antrieb für den weltweiten Erfolg der beiden Marken …" Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Die Dasslers - Pioniere, Brüder und Rivalen
Filmlänge: 180 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2016
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 18.04.2017
EAN-Code: 4260264434836

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Der Film Die Dasslers – Pioniere, Brüder und Rivalen entführt die Zuschauer in die 1920er Jahre, wo sie Adi und Rudolf Dassler kennenlernen. Während Adi der Schuhfabrik wegen „Unverzichtbarkeit“ während des Krieges in Herzogenrath bleiben konnte, musst Rudolf an die Front. Als dieser am Kriegsende wieder zurück nach Hause kommt, wollen die Brüder die Firma zusammen nach Oben bringen. Sie wollen zusammen Sportschuhe entwerfen und diese auf der ganzen Welt verkaufen. Zuerst geht alles gut, doch mit der Zeit werden die Spannungen zwischen den Brüdern immer größer. So kommt es, dass sie beschließe sich zu trennen, damit jeder seinen eigenen Sportschuh auf dem Markt bringen kann.

Die Zuschauer werden hier gut 100 Jahre in die Vergangenheit katapultiert und können so miterleben, wie die beiden Größen „Adidas“ und „Puma“ entstanden sind. Die Brüder hatten zu Beginn die besten Voraussetzungen: Adi war der Visionär, der Mann hinter den Kulissen, der aus dem Hintergrund heraus immer neue Ideen hatte. Und dann war da Rudolf, der weltoffene Lebemann, der die Firma in der Öffentlichkeit vertrat. Die Geschichte der Beiden authentisch zu erzählen, warum sie sich trennten und wie es mit den beiden Firmen weiterging, ist hier recht gut gelungen. Nicht perfekt, aber der Zuschauer wird gut unterhalten. Die Regie übernahmen Cyrill Boss und Philipp Stennert, welch die Hauptrollen mit Christian Friedl (Adi) und Hanno Koffler (Rudolf) sehr gut besetzten. Dazu kommt eine gelungene Kameraführung, welche das Leben der 1920er Jahre gut einfängt. Wer sich für die Geschichte er Brüder interessiert, sollte hier einen Blick riskieren.

Die manchmal etwas weichen und meist erdigen Farben passen sehr gut zum Filminhalt. Das Rot sticht immer wieder positiv hervor, was man unter anderem gut an der Kleidung der Protagonisten und an dem Wagen von Rudolf sehen kann. Dazu kommen ein ausgewogener Kontrast und eine angenehme Schärfe. Da es sich bei Die Dasslers – Pioniere, Brüder und Rivalen um einen recht dialoglastigen Film handelt, kann man natürlich keine großartigen Effekte und keinen brachialen Basseinsatz erwarten. Dennoch werden viele Geräusche homogen auf die Front verteilt. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit klar und deutlich zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen liegen nicht vor.


Bild:
Die manchmal etwas weichen und meist erdigen Farben passen sehr gut zum Filminhalt. Das Rot sticht immer wieder positiv hervor, was man unter anderem gut an der Kleidung der Protagonisten und an dem Wagen von Rudolf sehen kann. Dazu kommen ein ausgewogener Kontrast und eine angenehme Schärfe, so dass wir gerne gute 93 % geben.

Ton:
Da es sich bei Die Dasslers – Pioniere, Brüder und Rivalen um einen recht dialoglastigen Film handelt, kann man natürlich keine großartigen Effekte und keinen brachialen Basseinsatz erwarten. Dennoch werden viele Geräusche homogen auf die Front verteilt. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit klar und deutlich zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen liegen nicht vor.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 93 %
93 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
justbridge
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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