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Das Rätsel der grünen Spinne Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Nachdruck des Kinoprogramms

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 92 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 78 %
78 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 10 %
10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 49 %
49 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewDas Rätsel der grünen Spinne

Inhalt

Ein Mord in der Bar Die grüne Spinne ruft Kommissar Bock (Jochen Brockmann) auf den Plan. Der steht vor einem Rätsel: Die Sängerin Maria Moulin (Angèle Durand) wurde in ihrer Garderobe erschossen. Aber niemand hat einen Schuss gehört, spielte doch der Trompeter Ted Wagner (Hans von Borsody) gerade sein bekanntes Trompetensolo. Verdächtige gibt es viele in der Bar. Fast jeder scheint ein Geheimnis zu haben. Was weiß beispielsweise der Reporter Peter Thorsten (Adrian Hoven)? Ein zweiter Mord geschieht, wieder während des Trompetensolos. Ein gefundener Drohbrief scheint die Lösung in dem Fall zu bringen. Die grüne Spinne öffnet wieder. Doch die Spur erweist sich als falsch. Bald ertönt wieder die Trompete, und ein neues Opfer schwebt in Lebensgefahr. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Das Rätsel der grünen Spinne
Filmlänge: 88 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1960
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 10.03.2017
EAN-Code: 4260158198943

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Wir befinden uns im Lokal „Die grüne Spinne“ und sind zu Gast bei der Sängerin Maria Moulin. Allerdings kann sich der Zuschauer nicht lange an ihrem Antlitz erfreuen, wenn schon kurze Zeit später wird Maria tot in ihrer Garderobe aufgefunden. Yvonne, eine Kellnerin, liegt ohnmächtig neben der Toten, an dessen Kopf eine Schusswunde zu sehen ist. Die Mitarbeiter im Etablissement haben zwar ein Geräusch gehört, dachten aber nicht an einen Schuss, sondern unter anderem an einen umgekippten Stuhl. Kommissar Bock übernimmt den all und wir dabei vom Reporter Peter Thorsten unterstützt, der allerdings versprechen muss, erst einmal nichts in der Zeitung über die Leiche zu schreiben. Mit er Zeit kommen immer mehr Geheimnisse der Menschen aus dem Lokal heraus.

Im Jahre 1960 unter der Regie von Franz Marischka entstanden, bekommen die Zuschauer mit Das Rätsel der grünen Spinne einen spannenden Krimi mit Wendungen geboten. Die Rollen wurden unter anderem mit Renate Ewert, Adrian Hoven und Jaquline Boyer besetzt, die alle eine tolle schauspielerische Leistung zeigen. Dazu kommen über ein Dutzend unterschiedliche Songs und Sänger/Sängerinnen, wie beispielsweise Detlef Engel mit „Oh, Mister Blue“, Bill Ramsey mit „Telefon aus Paris“ und Bettina Schön mit „Ave Maria No Morro“. So bekommen die Zuschauer hier eine interessante Mischung aus Krimi und Musikfilm geboten, die sich sehen lassen kann. Da auch der kleine, aber gut platzierte Humor nicht zu kurz kommt, kann man sich mit diesem Film einen schönen Abend machen.

Obwohl es sich bei Das Rätsel der grünen Spinne um ein Vollbild handelt, kann man sich den Film sehr gut ansehen. Denn trotz den etwas niedrigen Kontrastes sind auch in den dunkleren Passagen noch Details erkennen. Die Schärfe ist in den Nahaufnahmen auf einem sehr guten Niveau, auch in der Totalen wirkt das Bild selten ein wenig weich. Wenn man bedenkt, dass der Film aus dem Jahre 1960 stammt, kann man sehr zufrieden sein. Beim Ton bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einem Stereoton erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden.


Bild:
Obwohl es sich bei Das Rätsel der grünen Spinne um ein Vollbild handelt, kann man sich den Film sehr gut ansehen. Denn trotz den etwas niedrigen Kontrastes sind auch in den dunkleren Passagen noch Details erkennen. Die Schärfe ist in den Nahaufnahmen auf einem sehr guten Niveau, auch in der Totalen wirkt das Bild selten ein wenig weich. Wenn man bedenkt, dass der Film aus dem Jahre 1960 stammt, halten wir hier 78 % für angebracht.

Ton:
Beim Ton bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einem Stereoton erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow und dem Nachdruck des Kinoprogramms.
Sonja
Film:
Wertung: 92 %
92 %
Bild:
Wertung: 78 %
78 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 10 %
10 %

Bewertung

92 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Pidax Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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