Where the money is - Ein heißer Coup

Um der Freiheit ein Stück näher zu kommen, simuliert der eingebuchtete Gentleman-Gauner Henry Manning unter Zuhilfenahme mentaler Techniken einen Schlaganfall und wird scheinbar bewusstlos in ein Pflegeheim verlegt. Dummerweise nimmt ihm die clevere, aber vom Leben gelangweilte Pflegerin Carol die Sabbernummer nicht ab. So setzt sie alles daran, dass Henry seine Tarnung aufgibt. Nicht um ihn zurück ins Gefängnis zu bringen, nein, in ihren Augen wäre ein gemeinsamer Bankraub mit dem alten Profi der Ausweg aus ihrem eintönigen Alltag. Was ihr dröger Ehemann Wayne wohl dazu sagt? Do not copy!

Originaltitel: Where the Money Is
Filmlänge: 89 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2000
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 02.03.2017
EAN-Code: 4010324041548

deutsch 2.0
deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
englisch DTS-HD Master Audio 5.1

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte

Fazit:
Nachdem Bankräuber Henry Manning im Knast einen Schlaganfall vortäuschte, wird dieser in eine Pflegeanstalt verlegt. Die Pfleger und Ärzte fallen auf seine Maskerade rein, alleine die Krankenschwester Carol durchschaut Henry. Als diese Henry aus einem Zimmer schiebt um sich der schönsten Sache der Welt hinzugeben, sieht sie, dass die Spiegeltür im Nebenraum plötzlich so weitoffen steht, so dass Henry sie bei ihren Treiben beobachten konnte. Sie beginnt Gefallen an Henry zu finden und zusammen begehen sie einen weiteren Bankraub, bei dem Carol Henry aus der Anstalt schafft und später auch wieder zurück bringen will.

Der Film Where the Money is – Ein heißer Coup entstand im Jahre 2000 unter der Regie von Marek Kanievska, in den Rollen sind unter anderem Paul Newman, Linda Fiorentino und Dermot Mulroney zu sehen. Die Zuschauer bekommen hier eine gute Krimikomödie geboten, bei der Paul Newmann wieder eine tolle darstellerische Leistung zeigt. Schon sein Minenspiel ist klasse! Die Dialoge sind wirklich gelungen, zusammen mit den guten Humor und den angenehmen Spannungsbogen, bekommt man einen guten Film zu sehen, der schon wegen Paul Newman sehenswert ist.

Die Zuschauer bekommen hier ein sauberes und ruhig laufendes Bild geboten, welches mit kräftigen und natürlichen Farben überzeugen kann. Dazu kommt ein ausgewogener Schwarzwert, der auch in den dunkleren Szenen noch viele Einzelheiten zeigt. Auch mit der Schärfe kann man zufrieden sein. Diese zeigt viele Einzelheiten, selten sind marginale Schwächen zu sehen. Der Zuschauer kann bei der Synchronisation zwischen einer DTS HD MA 5.1 und einer Dolby Digital 2.0 Spur in Deutsch wählen. Während die 5.1 Spur etwas zurückhaltender klingt, wird die 2.0 Spur kräftig über die Front wiedergegeben. Die Dialogverständlichkeit ist in beiden Spuren gegeben, so dass man im Ganzen einen recht frontlastigen Ton geboten, bekommt, der sauber und klar verständlich ist.


Bild:
Die Zuschauer bekommen hier ein sauberes und ruhig laufendes Bild geboten, welches mit kräftigen und natürlichen Farben überzeugen kann. Dazu kommt ein ausgewogener Schwarzwert, der auch in den dunkleren Szenen noch viele Einzelheiten zeigt. Auch mit der Schärfe kann man zufrieden sein. Diese zeigt viele Einzelheiten, selten sind marginale Schwächen zu sehen.

Ton:
Der Zuschauer kann bei der Synchronisation zwischen einer DTS HD MA 5.1 und einer Dolby Digital 2.0 Spur in Deutsch wählen. Während die 5.1 Spur etwas zurückhaltender klingt, wird die 2.0 Spur kräftig über die Front wiedergegeben. Die Dialogverständlichkeit ist in beiden Spuren gegeben, so dass man im Ganzen einen recht frontlastigen Ton geboten, bekommt, der sauber und klar verständlich ist.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem B-Roll, einigen Interviews und dem Originaltrailer zum Film. Direkt über das Hauptmenü kann man noch eine Trailershow anwählen.

Sonja

Film:

90 %

Bild:

97 %

Ton:

70 %

Extras:

23 %