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Babette zieht in den Krieg Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Seltene Aufnahmen von Brigitte Bardot
  • Kinotrailer
  • Trailershow
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
90 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 82 %
82 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 28 %
28 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 55 %
55 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewBabette zieht in den Krieg

Inhalt

Zweiter Weltkrieg, Frankreich 1940. Die Deutschen sind auf dem Vormarsch. Unter den Flüchtenden, die ihr Heil in England suchen, befindet sich die junge Babette. Auf dem Weg dorthin verliebt sie sich in einen Leutnant und findet bald schon Interesse in den Augen des britischen Geheimdienstes. Nach einer überstürzten Ausbildung wird sie als Spionin auf General von Arenberg angesetzt, der mit der Invasion in England befasst ist, was es mit allen Mitteln zu verhindern gilt. Alle Mittel - das sind Verführung und Entführung. Dumm ist nur, dass Babette von der Gestapo ebenfalls verpflichtet wird, von Arenberg zu bespitzeln, weil er gegen Hitler opponiert. Eine brenzlige Situation, die Babette da als scheinbare Doppelagentin zu meistern hat. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Babette sen va-t-en guerre
Filmlänge: 103 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 1959
Herstellungsland: Frankreich
Erscheinungsdatum: 03.02.2017
EAN-Code: 4042564172089

Sprachen

deutsch dts-HD 2.0 Mono deutsch dts-HD 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Bei Babette zieht in den Krieg handelt es sich um einen französischen Spielfilm, der 1959 unter der Regie von Christian-Jaque entstanden ist. Die Geschichte im Film basiert auf einer Erzählung von Raoul J. Levy und Gerard Oury. In der Hauptrolle ist Liselotte Pulver zu sehen, die auch heute noch begeistern kann.

Die Zuschauer werden in das Frühjahr des Jahres 1940 entführt. Ein großer Teil von Frankreichs Norden ist noch von den Deutschen besetzt, täglich scheinen die Soldaten immer näher zu rücken. Zwar bemühen sich die restlichen französischen und englischen Truppen schnellstmöglich die Küste zu erreichen, um dort über das Meer nach England zu kommen. Auch etliche Zivilisten sind mit auf der Flucht, unter ihnen auch Babette, eine junge Kellnerin. Als sie sich auf dem Schiff in einem Leutnant verliebt, wird der britische Geheimdienst auf sie aufmerksam und bildet Babette im Eilverfahren zur Spionin aus. Nun wird sie auf General von Arenberg angesetzt, der eine Invasion auf England plant. Babette soll das verhindern, was allerdings zum Problem wird, denn auch die Gestapo hat Interesse an ihr und Babette wird zur Doppelagentin.

Die Zuschauer bekommen hier einen unterhaltsamen Film geboten, der sich thematisch von den bekannten Herzschmerzgeschichten abhebt. Liselotte Pulver schafft es auf ironische Art, dass Frankreich nun mit Hitler und seinen Anhängern abrechnen kann. Die Darsteller liefern hier insgesamt eine gute Leistung ab, so dass man den Film ohne Längen genießen kann. Wer sich für das Thema interessiert, wird gut unterhalten werden.

Die Farben wirken im Film ein wenig blass, woran man sich mit er Zeit aber gewöhnt. Das Rot setzt sich dagegen immer wieder durch, was besonders an der Kleidung der Darsteller zu erkennen ist. Dazu kommt ein satter Kontrast, der manchmal kleine Details verschluckt. Die Schärfe hat uns gefallen, diese überzeugt besonders in den Nahaufnahmen, während das Bild in der Totalen manchmal ein wenig weich wirkt. Der deutsche DTS HD 2.0 Monoton bietet dem Zuschauer eine gute Dialogwiedergabe, Fehler sind nicht vorhanden. So werden die Stimmen der Darsteller zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, die hinteren Boxen bleiben stumm.


Bild:
Die Farben wirken im Film ein wenig blass, woran man sich mit er Zeit aber gewöhnt. Das Rot setzt sich dagegen immer wieder durch, was besonders an der Kleidung der Darsteller zu erkennen ist. Dazu kommt ein satter Kontrast, der manchmal kleine Details verschluckt. Die Schärfe hat uns gefallen, diese überzeugt besonders in den Nahaufnahmen, während das Bild in der Totalen manchmal ein wenig weich wirkt.

Ton:
Der deutsche DTS HD 2.0 Monoton bietet dem Zuschauer eine gute Dialogwiedergabe, Fehler sind nicht vorhanden. So werden die Stimmen der Darsteller zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, die hinteren Boxen bleiben stumm. Solide gemacht und daher gute 55 % von mir.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einigen seltenen Aufnahmen von Brigitte Bardot, dem Kinotrailer zum Film und einer kleinen Trailershow. Dazu liegt dem Film ein mehrseitiges Booklet von Roland Mörchen bei.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 82 %
82 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 28 %
28 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
filmjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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