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Cover

Das Spukschloss im Spessart Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Kinotrailer
  • Featurette
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
100 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 93 %
93 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 28 %
28 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 59 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewDas Spukschloss im Spessart

Inhalt

Einst wurde "Das Wirtshaus im Spessart", mitsamt den Räubern, zugemauert und vergessen. Viele Jahre später, beim Bau der Spessartautobahn, entdeckt man die Gemäuer und reißt sie ein. So kommen die Räuber, in Form von Gespenstern, wieder in die Freiheit. Um für ihre früheren Untaten zu büßen, wollen sie eine gute Tat verüben. Da kommt ihnen die verarmte Comtesse Charlotte von Sandau im nahegelegenen Schloss gerade recht. Dort hat sich Martin Hartog als Gast im Schloss eingeschlichen. In Wahrheit spioniert er das Schloss aus, denn sein Vater hat die Absicht es zu kaufen und ein Luxushotel daraus zu machen. Doch die Schlossbewohner hoffen, dass sich durch den Besuch des indischen Prinzen Kalaka alles zum Besseren wendet. Der Bonner Minister Teckel möchten den Prinzen im Schloss unterbringen. Da kommen die Gespenster auf die Idee den Schmuck des Prinzen zu stehlen um der Comtesse zu helfen. Als der Diebstahl auffliegt reist der Prinz ab und Charlotte wird als Diebin verhaftet. Nun müssen die Gespenster den Minister, den Prinzen und das Gericht von ihrer Existenz überzeugen. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Das Spukschloss im Spessart
Filmlänge: 97 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 1960
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 10.02.2017
EAN-Code: 4042564172737

Sprachen

deutsch dts-HD 2.0 Mono deutsch dts-HD 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Das sich betrügen nicht lohnt, erfahren die Räuber von Spessart persönlich, denn sie wurden im Keller der Wirtschaft lebendig eingemauert. Dies kommt allerdings erst heraus, als das Haus einer Autobahn weichen und daher abgerissen werden soll. Die Räuber, die zwischenzeitlich zu Geistern geworden sind, flüchten sich in das nahegelegene Schloss der Gräfin Charlotte. Dort treiben sie allerlei Schabernack.

Das Spukschloß im Spessart ist nach „Das Wirtshaus im Spessart“ der zweite Film der Reihe und schließt sich an den ersten Film an, allerdings nur recht lose. Die Regie übernahm wieder Kurt Hoffmann, in der Hauptrolle ist wieder Liselotte Pulver zu sehen. Die Zuschauer bekommen hier eine unterhaltsame Komödie zu sehen, die auch heute noch sehr gut unterhalten kann. Die Geister machen einfach Spaß und Liselotte Pulver überzeugt als Gräfin Charlotte. Die Kulissen und Kostüme gefallen, die Kameraführung ist gut gelungen. Wir haben uns den Film gerne angesehen und freuen uns auf den dritten Film der Reihe.

Das Bild von Das Spukschloß im Spessart kann sich durchaus sehen lassen. Der Zuschauer bekommt hier natürliche Farben und einen ausgewogenen Kontrast gebogen, so dass man auch in den dunkleren Passagen noch viele Details erkennen kann. Auch tritt das Rot immer wieder positiv hervor, was besonders an der Kleidung der Darsteller zu erkennen ist. Die Schärfe ist auf einem guten Niveau, es sind nur wenige Schwächen erkennbar. Beim Ton bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einem älteren Film her gewohnt ist: Einen soliden 2.0 Monoton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden.


Bild:
Das Bild von Das Spukschloß im Spessart kann sich durchaus sehen lassen. Der Zuschauer bekommt hier natürliche Farben und einen ausgewogenen Kontrast gebogen, so dass man auch in den dunkleren Passagen noch viele Details erkennen kann. Auch tritt das Rot immer wieder positiv hervor, was besonders an der Kleidung der Darsteller zu erkennen ist. Die Schärfe ist auf einem guten Niveau, es sind nur wenige Schwächen erkennbar.

Ton:
Beim Ton bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einem älteren Film her gewohnt ist: Einen soliden 2.0 Monoton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, dem Kinotrailer zum Film und der Featurette „Ein Wiedersehen mit Liselotte Pulver“. Dazu liegt der Blu-ray ein mehrseitiges Booklet von Jens Uwe Bauer bei, welches viele Infos beinhaltet.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 93 %
93 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 28 %
28 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
filmjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,66 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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