Einstein - Staffel 1

Felix Winterberg (gespielt von Tom Beck) ist der Ururenkel des berühmten Physikers Albert Einstein und ist selbst ein begabter Physiker. Der Physikprofessor mit dem Spitznamen „Einstein“ leidet an der Erbkrankheit Chorea Huntington. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird er seinen 40. Geburtstag nicht erleben. Um seine Forschungen in der verbleibenden Zeit weiter voranzutreiben, arbeitet Winterberg bis zu 21 Stunden am Tag und nimmt dafür verschiedene illegale Aufputschmittel. Er wurde schon mehrmals von der Polizei wegen Drogenmissbrauchs verhaftet. Um dem Gefängnis zu entgehen, lässt sich Winterberg auf einen Deal mit der Bochumer Mordkommission ein. Als externer Berater soll er den Beamten ab sofort zur Seite stehen. Do not copy!

Originaltitel: Einstein
Filmlänge: 450 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2015
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 03.02.2017
EAN-Code: 888751997998

deutsch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Glück und Pech liegen oftmals dicht beieinander. Dies weiß auch Felix Winterberg, der uneheliche Enkel von Albert Einstein, nur zu gut. Er hat nicht nur das Glück der jüngste Professor an der Bochumer Uni zu sein, sondern auch, dass er die Genialität seines Urgroßvaters geerbt hat. Allerdings hat sein Leben auch eine große Schattenseite: Er leidet an einer tödlichen Krankheit, die Ärzte geben ihn nur noch sieben Jahre zu leben. Als er von der Polizei mit Drogen erwischt wird, schlagen ihn Kommissarin Elena Lange und Präsidiumsleiter Stefan Tremmel einen Deal vor: Wenn Felix ihnen bei der Aufklärung verschiedener Fälle hilft, landet er nicht wegen Drogenmissbrauch im Gefängnis. Felix ist das gar nicht recht, aber im Knast will er sein Leben auch nicht verbringen.

Wir haben 2015 den Pilotfilm auf Sat1 gesehen und uns gefreut, nun die erste Staffel von Einstein nach Hause holen zu können. In der Hauptrolle ist Tom Beck zu sehen, der es schafft den verrückten, arroganten und doch sehr genialen Felix sehr authentisch darzustellen. Die verschiedenen Fälle sind unterhaltsam, der Humor kommt nicht zu kurz. Wir haben uns die Staffel gerne angesehen und hoffen, dass die zweite Staffel nicht lange auf sich warten lässt.

Dem Zuschauer wird hier ein sehr schönes Bild geboten, welches vor allem durch natürliche und bunte Farben und einen ausgewogenen Kontrast zu überzeugen weiß. Die Schärfe ist ebenfalls gut gelungen, so dass man in den Nahaufnahmen und in der Totalen alle Details erkennen kann. Für eine Fernsehserie ist das ein sehr gutes Ergebnis. Auch der Ton kann sich hören lassen. Dieser liegt in 2.0 Surround vor und bietet den Zuschauern eine gelungene Dialogwiedergabe. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen und Verzerrungen sind nicht vorhanden.


Bild:
Dem Zuschauer wird hier ein sehr schönes Bild geboten, welches vor allem durch natürliche und bunte Farben und einen ausgewogenen Kontrast zu überzeugen weiß. Die Schärfe ist ebenfalls gut gelungen, so dass man in den Nahaufnahmen und in der Totalen alle Details erkennen kann. Für eine Fernsehserie ist das ein sehr gutes Ergebnis, welches uns 88 % wert ist!

Ton:
Auch der Ton kann sich hören lassen. Dieser liegt in 2.0 Surround vor und bietet den Zuschauern eine gelungene Dialogwiedergabe. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen und Verzerrungen sind nicht vorhanden. In diesem Fall sind gute 60 % angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem Audiokommentar zur Folge „Thermodynamik“.