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Fuhrmann Henschel Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Kinotrailer
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
90 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 18 %
18 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 46 %
46 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewFuhrmann Henschel
[ Drama]

Inhalt

Der beliebte, gutmütige Kutscher Henschel hat es nicht leicht: Nach der Totgeburt des so sehnlichst erwarteten Kindes muss er sich um seine bettlägerige Frau Agnes kümmern. Dass diese von Eifersuchtsattacken auf die neue Dienstmagd Hanne gequält wird, macht die Sache nicht einfacher. Auf ihrem Sterbebett ringt Agnes ihrem Mann schließlich ein letztes Versprechen ab: Hanne dürfe nie die Frau des Fuhrmanns werden. Doch das scheinbar sympathische Dienstmädchen hat Henschel längst um ihren schönen Finger gewickelt... Schauspielerisch bemerkenswerte Adaption von Gerhart Hauptmanns gleichnamiger Tragödie... Sehenswert wird die Mischung aus tragischer Liebesgeschichte und naturalistischer Charakterstudie zudem durch die junge Nadja Tiller, die als verführerischer Weibsteufel alle Register ihres darstellerischen Könnens zieht. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Fuhrmann Henschel
Filmlänge: 98 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1956
Herstellungsland: Deutschland / Österreich
Erscheinungsdatum: 14.10.2016
EAN-Code: 4042564168952

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Weiter geht es mit Fuhrmann Henschel eine Literaturverfilmung aus dem Jahre 1956. Die Regie übernahm Josef von Baky, in den Hauptrollen sind Nadja Tiller, Walter Richter und Wolfgang Lukschy zu sehen. Das Drehbuch stammt von Franz Spencer-Schulz, der sich das gleichnamige Bühnenstück von Gerhart Hauptman als Vorlage nahm.

Die Zuschauer bekommen hier die Geschichte von Wilhelm Henschel zu sehen, einen einfachen und gutmütigen Mann, der sich wacker durchs Leben schlug. Er verdient gutes als Kutscher und muss nun, nachdem seine Frau Agnes krank wurde, um alle Möglichen und Unmöglichen Sachen kümmern. Kinder waren den Beiden verwehrt, worunter Agnes immer noch leidet. Wilhelm versucht das Beste aus ihren gemeinsamen Leben zu machen, sein Wort im Dorf hat Gewicht. Um sich selber zu entlasten, stellt er mit Hanne eine Magd ein, die sich auch um seine kranke Frau kümmern soll. Als Hanne ihren Dienst antritt, steht ihr Plan fest: Sie will sich Agnes entledigen und die neue Frau des Kutschers werden.

Die Geschichte um den Fuhrmann Henschel wurde unseres Erachtens insgesamt dreimal verfilmt. Das erste Mal im Jahre 1918 als Stummfilm von Regisseur Ernst Lubitsch. Dann die uns vorliegende Verfilmung von 1956 mit Regisseur Josef von Baky und zuletzt den Fernsehfilm von Regisseur Kurt Hirschfeld, der diesen 1962 schuf. Wir kennen nur die uns vorliegende Version, die uns gut unterhalten hat. Zwar sind in unseren Augen ein paar Sentimentalitäten vorhanden, die man aber recht gut übersehen kann. Wem das Genre zusagt, sollte hier einen Blick riskieren.

Auch wenn immer mal wieder kleine Lichtblitze durch das Bild huschen du das Bild ein wenig weich wirkt, kann der Zuschauer mit der Qualität durchaus zufrieden sein. Der Schwarzwert ist gut gelungen, selbst in den dunkleren Szenen sind etliche Details zu sehen. Solide gemacht, hier sollte man da Alter des Materials nicht vergesse. Am 2.0 Monoton gibt es nichts auszusetzen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, diese werden sauber über die Front wiedergegeben. Die Dialoge klingen nicht blechern, es sind keine Fehler vorhanden.

Bild:
Auch wenn immer mal wieder kleine Lichtblitze durch das Bild huschen du das Bild ein wenig weich wirkt, kann der Zuschauer mit der Qualität durchaus zufrieden sein. Der Schwarzwert ist gut gelungen, selbst in den dunkleren Szenen sind etliche Details zu sehen. Solide gemacht, hier sollte man da Alter des Materials nicht vergesse. Daher gute 65 % von mir.

Ton:
Am 2.0 Monoton gibt es nichts auszusetzen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, diese werden sauber über die Front wiedergegeben. Die Dialoge klingen nicht blechern, es sind keine Fehler vorhanden. So halte ich hier gute 55 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, den Kinotrailer zum Film und einem mehrseitigen Booklet von Steffen Wulf, welche Infos zum Film für die Zuschauer bereit hält.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 18 %
18 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
20th Century Fox Home Entertainment
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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