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Cover

Das schwarze Labyrinth - Death Games Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Blick hinter die Kulissen
  • Trailershow
  • Featurette

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 70 %
70 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
90 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
90 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 20 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 67 %
67 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewDas schwarze Labyrinth - Death Games

Inhalt

2154. Die Welt wird von der geheimnisvollen Organisation Nine Corporations beherrscht. Eine Gruppe junger Männer und Frauen erwacht in einem dunklen, klaustrophobischen Labyrinth. Keiner hat eine Erinnerung an seine eigene Identität, geschweige denn wie er hierhergekommen ist. Immer wieder müssen sie vor bewaffneten Wächtern fliehen, welche die Teilnehmerzahl dezimieren sollen, müssen Codes entschlüsseln und Signale deuten, um an diesem bizarren und mysteriösen Ort, dem Schwarzen Labyrinth von Andròn, zu überleben. Notgedrungen wächst ihr Zusammenhalt, um die tödlichen Herausforderungen zu meistern und hinter das Geheimnis der Nine Corporations zu kommen. Doch letztlich will jeder einzelne nur aus diesem Albtraum entfliehen. Und was sie nicht wissen: Die ganze Welt verfolgt live ihren Kampf ums nackte Überleben und platziert Wetten auf die Teilnehmer der Death Games. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Andròn: The Black Labyrinth
Filmlänge: 97 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2016
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 22.09.2016
EAN-Code: 4009750301913

Sprachen

deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
englisch DTS-HD Master Audio 5.1 englisch DTS-HD Master Audio 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
In Das schwarze Labyrinth – Death Game machen die Zuschauer eine Reise ins Jahr 2154, wo auf der Erde nichts mehr so ist wie wir es kennen. Es leben nur noch insgesamt zwei Milliarden Menschen auf den blauen Planeten, der von Nuklearwaffen zerstört wurde. Viele Menschen arbeiten wie Roboter in den Fabriken, während die Mächtigen der Welt, um die Menschen bei Laune zu halten, Spiele auf Leben und Tod im Fernsehen überträgt. So wird das Volk ruhig gehalten – und man kann sein Geld auf den Ausgang der Spiele wetten. Nun ist es wieder soweit, eine Gruppe Männer und Frauen erwacht in einem Labyrinth, wo sie ohne Erinnerung an ihre Identität versuchen müssen zu überleben. Die Menschen im Labyrinth wissen nicht, dass ihre Aktionen auf allen Fernsehern der Welt zu sehen sind. Sie wollen nur überleben – und den grausamen Ort verlassen.

Also der Covertext liest sich richtig gut, ein wenig fühlen wir uns an „Running Man“ erinnert. Unter anderem sind Danny Glover und Alex Baldwin mit dabei, so dass man einen guten Film erwartet. Bekommt man aber nicht so wirklich, denn so wirklich gefesselt wird man von dem Film nicht. Dazu gibt es zu viele Szenen die verwirren und nicht durchdacht wirken, und es sind Längen vorhanden. Wirklich schlecht ist der Streifen nicht, aber auch nicht gut durchdacht. Da können auch Glover und Baldwin nicht helfen. Für einen Abend mit Freunden reicht der Film aus, ein Geheimtipp wird der Film aber nicht werden.

Der Zuschauer bekommt hier ein sehr schönes Bild mit natürlichen, manchmal auch kühlen Farben geboten, wobei teilweise ein Farbfilter eingesetzt wurde. Dazu kommt ein ausgewogener Kontrast, der auch in den dunkleren Passagen noch etliche Details zeigt. Die Schärfe ist in den Nahaufnahmen gut gelungen, in der Totalen wirkt sie teilweise ein wenig weich. Dennoch kann man hier zufrieden sein. Ebenso wie das Bild, weiß auch der Ton zu gefallen. Der Zuschauer bekommt hier eine gute Dialogwiedergabe geboten, die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen. Die Effekte und Nebengeräusche verteilen sich oft homogen auf alle Lautsprecher, so dass immer mal wieder ein schöner Raumklang gegeben ist.

Bild:
Der Zuschauer bekommt hier ein sehr schönes Bild mit natürlichen, manchmal auch kühlen Farben geboten, wobei teilweise ein Farbfilter eingesetzt wurde. Dazu kommt ein ausgewogener Kontrast, der auch in den dunkleren Passagen noch etliche Details zeigt. Die Schärfe ist in den Nahaufnahmen gut gelungen, in der Totalen wirkt sie teilweise ein wenig weich. Dennoch kann man hier zufrieden sein, ich halte in diesem Fall gute 90 % für angebracht.

Ton:
Ebenso wie das Bild, weiß auch der Ton zu gefallen. Der Zuschauer bekommt hier eine gute Dialogwiedergabe geboten, die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen. Die Effekte und Nebengeräusche verteilen sich oft homogen auf alle Lautsprecher, so dass immer mal wieder ein schöner Raumklang gegeben ist. Da auch keine Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen vorliegen, gebe ich hier gerne gute 90 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem interessanten Blick hinter die Kulissen, einer kleinen Trailershow und einer Featurette über“ visuelle Effekte“.
Sonja
Film:
Wertung: 70 %
70 %
Bild:
Wertung: 90 %
90 %
Ton:
Wertung: 90 %
90 %
Extras:
Wertung: 20 %
20 %

Bewertung

70 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Eurovideo
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,40 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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