Feinde - Die Geschichte einer Liebe

Weil ihn das polnische Dienstmädchen drei Jahre lang vor den Deutschen versteckte, überlebte der Jude Herman Broder den Holocaust. Aus Dankbarkeit nahm er sie nach dem Zweiten Weltkrieg mit nach New York und heiratete sie. Aber er bezahlt auch die Miete für seine den Nationalsozialisten ebenfalls entkommene Geliebte Mascha, die mit ihrer Mutter in der Bronx lebt und ihn heiraten will. Die verlogene Situation spitzt sich zu, als eines Tages Hermans totgeglaubte erste Ehefrau auftaucht. Do not copy!

Originaltitel: Enemies: A Love Story
Filmlänge: 115 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1989
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 18.08.2016
EAN-Code: 4260218857728

deutsch 2.0
englisch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Als der Jude Hermann um sein Leben fürchten muss, nimmt die polnische Jüdin Yadwiga ihn bei sich auf und rettet ihm so das Leben. Als der Zweite Weltkrieg endlich vorbei ist, wandert Hermann in die USA aus und nimmt seine Lebensretterin mit. Ihn hält nichts mehr in seiner Heimat, er hat keine Bleibe und seine Frau ist gestorben. So finden Hermann und Yadwiga ein neues Zuhause in Brooklyn, heiraten und sind endlich wieder glücklich und sicher. Allerdings dauert es nicht lange, bis Hermann eine Affäre mit der Jüdin Masha. Das Dreiecksspiel geht so lange gut, bis Hermann erfährt, dass seine erste Frau doch noch am Leben und sogar in seiner Nähe ist. Eigentlich sollte er sich nun von seiner zweiten Frau Scheiden lassen und seine Geliebte verlassen. Aber auf der anderen Seite würde er gerne alle drei Frauen behalten.

Die Zuschauer bekommen mit Feine – Die Geschichte einer Liebe ein amerikanisches Filmdrama aus dem Jahre 1989 geboten. Die Geschichte im Film basiert auf dem gleichnamigen Buch von Isaac Bashevis Singer, die Regie übernahm Paul Mazursky. Er hat – was bei den vielen Buchverfilmungen selten vorkommt – viele Details und sogar etliche Dialoge aus dem Film Wort für Wort übernommen. So bekommt man hier einmal eine sehr gute Buchverfilmung geboten, die sich Fans des Buches ansehen sollten.

Neben warmen und natürlichen Farben, bekommen die Zuschauer in den Nahaufnahmen eine angenehme Schärfe geboten. In der Totalen geht diese ein wenig in die Knie, das Bild wirkt dann recht weich. Der Schwarzwert ist ein wenig zu niedrig, was aber nicht wirklich ins Gewicht fällt. So bekommen die Zuschauer im Ganzen kein optimales, aber dennoch ein angenehmes Bild geboten, so dass man sich den Film ansehen kann. Man kann hier zwischen einer deutschen und einer englischen Tonsur wählen, die Beide in Dolby Digital 2.0 vorliegen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, diese werden zusammen mit den Nebengeräuschen und Effekten über die Front wiedergegeben.

Bild:
Neben warmen und natürlichen Farben, bekommen die Zuschauer in den Nahaufnahmen eine angenehme Schärfe geboten. In der Totalen geht diese ein wenig in die Knie, das Bild wirkt dann recht weich. Der Schwarzwert ist ein wenig zu niedrig, was aber nicht wirklich ins Gewicht fällt. So bekommen die Zuschauer im Ganzen kein optimales, aber dennoch ein angenehmes Bild geboten, so dass man sich den Film ansehen kann.

Ton:
Man kann hier zwischen einer deutschen und einer englischen Tonsur wählen, die Beide in Dolby Digital 2.0 vorliegen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, diese werden zusammen mit den Nebengeräuschen und Effekten über die Front wiedergegeben. Solide gemacht und daher 60 % von uns.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus dem Originaltrailer zum Film.