Ich zähle täglich meine Sorgen

Es war einmal ein US-amerikanischer Modezar (Hans Paetsch), der hatte eine hübsche Tochter namens Rosemary (Ingeborg Schöner), die er mit dem europäischen Modemacher Peter (Peter Alexander) verheiraten möchte. Aber der junge Mann und das Töchterlein halten nicht viel von dieser Idee. Auf der Schiff-Überfahrt nach Europa tauscht Peter nicht ganz freiwillig seinen Part mit dem Steward Teddy (Gunther Philipp). Und wie im Märchen verliebt sich Rosemary in den vermeintlichen Steward. Do not copy!

Originaltitel: Ich zähle täglich meine Sorgen
Filmlänge: 86 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1960
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 24.06.2016
EAN-Code: 4260158197885

deutsch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Als Rosemary Bancroft, die Tochter des bekannten amerikanischen Modedesigners, gegen ihren Willen den europäischen Modeschöpfer Peter Hollmann heiraten soll, beschließt sie wegzulaufen. Wenn sie heiratet, dann aus Liebe und nicht wegen den Geschäften. Von daher schleicht sie sich auf einen Luxusdampfer und hofft, dass sie so der Ehe aus dem Weg gehen kann. Sie ahnt nicht, dass sich Peter Hollmann auch auf dem Schiff befindet, sonst hätte sie wohl einen anderen Dampfer ausgewählt. Da Rosemary denkt, dass Peter der Stewart ist, kommen sich die Beiden näher …

Die Zuschauer bekommen hier eine gute Mischung aus Liebesfilm und Verwechslungskomödie geboten, die man sich auch heute noch gut ansehen kann. Die Lieder, neben „Ich zähle täglich meine Sorgen“, kommen auch noch „Nimm mich mit nach Cheriko“, „Mariana“ und „Bim-Bam-Boomerang“ in diesem Film vor, machen Laune, auch wenn man diese heutzutage kaum noch hört. Die Darsteller machen ihren Job gut und auch der Humor kommt nicht zu kurz. Wer die alten Filme mag, wir hier sicherlich auf sein Kosten kommen.

Das Bild von Ich zähle täglich meine Sorgen ist gut gelungen. Die Schärfe und der Schwarzwert sind angenehm, selten verschwinden Einzelheiten in der Dunkelheit, allerdings wirkt das Bild marginal weich. Fehler in Form von Lichtblitzen, Kratzern und Schmutz sind nicht vorhanden. Beim Ton bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einem 56 Jahre alten Film erwarten kann. Eine solide Stereospur ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Dialogwiedergabe ist gut gelungen, der Zuschauer kann dem Geschehen auf dem Bildschirm ohne Probleme folgen.

Bild:
Das Bild von Ich zähle täglich meine Sorgen ist gut gelungen. Die Schärfe und der Schwarzwert sind angenehm, selten verschwinden Einzelheiten in der Dunkelheit, allerdings wirkt das Bild marginal weich. Fehler in Form von Lichtblitzen, Kratzern und Schmutz sind nicht vorhanden, daher gebe ich hier gerne gute 70 %.

Ton:
Beim Ton bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einem 56 Jahre alten Film erwarten kann. Eine solide Stereospur ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Dialogwiedergabe ist gut gelungen, der Zuschauer kann dem Geschehen auf dem Bildschirm ohne Probleme folgen.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, sowie einen Booklet, welches dem damaligen Kinoprogramheft nachempfunden wurde.