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Wie ein Schrei im Wind Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Interview
  • Bildergalerie
  • Trailershow
  • Nachdruck des Kinoprogramms

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
95 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 25 %
25 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 52 %
52 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4 und Xbox One

Filminfos zu:

DVD-ReviewWie ein Schrei im Wind
Remastered Edition

Inhalt

Eine Geschichte aus der kanadischen Provinz British Columbia: Nach drei Jahren betritt der Fallensteller Jean La Bête mit reicher Pelzbeute im Gepäck wieder eine Pioniersiedlung. Bei der jährlich dort stattfindenden Auktion von verstoßenen weiblichen Häftlingen will er eine Frau für sich kaufen. Aber La Bête kommt zu spät. Ein Händler verkauft ihm schließlich widerwillig seine Haushälterin. Ein stummes, verwaistes Mädchen namens Eve. La Bête schleppt Eve gegen ihren Willen in sein Kanu und nimmt sie mit in seine Hütte. Hier entwickelt sich eine ungewöhnliche Liebesgeschichte zwischen dem ungehobelten Fallensteller und dem einfühlsamen Waisenmädchen, das einst mitansehen musste, wie seine Eltern ermordet wurden und seitdem stumm ist. Eines Tages wird La Bête von einem Puma angefallen und ist auf Eves Hilfe angewiesen.
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Infos zum Film

Originaltitel: The Trap
Filmlänge: 100 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1966
Herstellungsland: Großbritannien / Kanada
Erscheinungsdatum: 20.05.2016
EAN-Code: 4260158197526

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Wir befinden uns im Jahre 1850 im Nordwesten von Kanada. Das Land ist nur spärlich besiedelt, man muss lange reisen um einen Menschen zu begegnen. Hier leben viele Männer die ihren Lebensunterhalt als Pelzjäger verdienen, allerdings meist ohne eine Frau an ihrer Seite. Daher kommt einmal im Jahr ein Schiff mit Frauen an, welche der Kapitän aus den Gefängnissen freigekauft hat. Auf dem Markt werden die Frauen dann angeboten und die Jäger und Siedler können dann mit den Frauen ihre eigenen Familien gründen.

Unter den Männern ist auch der Pelzjäger Jean La Bete, der die letzte Versteigerung verpasst und sich aus Frust dem Alkohol hingibt. Als er einen anderen Händler entdeckt der ihm Geld schuldet, stellt er den Mann zur Rede. Da dieser die geforderten 1000 Dollar nicht aufbringen kann, bietet er Jean das stumme Waisenmädchen Eve an, die nicht mehr gesprochen hat seit sie den Mord an ihren Eltern mit ansehen musste. Eve ist nicht begeistert als sie Jean begleiten soll, kann sich aber nicht widersetzen. Daher ist das Zusammenleben der Beiden nicht gerade einfach, denn Eve lässt keine Gefühle zu. Doch dann kommt der Tag, an dem Jean ihre Hilfe braucht.

Die Zuschauer bekommen hier einen unterhaltsamen Abenteuerfilm mit Oliver Reed und Rita Tushigham geboten, der im Jahre1966 entstanden ist. Reed ist die Rolle des rohen Felljägers, der erst Gefühle lernen muss um Eve zu verstehen, wie auf dem Leib geschrieben. Aber auch Rita Tushigham bietet eine tolle Leistung, denn hier war ihre Mimik mal als wichtig. Neben den sehr guten darstellerischen Leistungen, überzeugen auch die tollen Landschaftsaufnahmen im Film. Dieser liegt erstmals im Original-Widescreenformat (2:35,1) vor, so dass der Streifen gerade auf einem großen Fernseher richtig zu anzusehen ist. Auch 50 Jahre nach der Erstaufführung kann sich der Film mehr als sehen lassen.

Der Film aus dem Jahre 1966 weißt eine schöne Bildqualität auf. Die Farben sind natürlich, das Rot sticht immer wieder positiv hervor. Dazu gibt es eine sehr schöne Schärfe, die zwar nicht optimal, aber dennoch gut gelungen ist. Der Ton ist solide, die Zuschauer bekommen hier eine gute Dialogverständlichkeit geboten. Da das komplette Geschehen direkt über die Front wiedergegeben wird, bleiben die hinteren Boxen stumm. Rauschen und Knistern sind nicht vorhanden.

Bild:
Der Film aus dem Jahre 1966 weißt eine schöne Bildqualität auf. Die Farben sind natürlich, das Rot sticht immer wieder positiv hervor. Dazu gibt es eine sehr schöne Schärfe, die zwar nicht optimal, aber dennoch gut gelungen ist. So bekommt man im Ganzen gesehen ein solides Bild geboten, welches mir gute 70 % wert ist.

Ton:
Der Ton ist solide, die Zuschauer bekommen hier eine gute Dialogverständlichkeit geboten. Da das komplette Geschehen direkt über die Front wiedergegeben wird, bleiben die hinteren Boxen stumm. Rauschen und Knistern sind nicht vorhanden, so dass ich hier glatte 60 % geben kann.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem Interview mit Oliver Reed, einer kleinen Bildergalerie und einer Trailershow. Dazu liegt dem Film der Nachdruck des damaligen Kinoprogramms bei.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 70 %
70 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 25 %
25 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Pidax Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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