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Das große Liebesspiel Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Original Kinotrailer
  • Trailershow
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 50 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 18 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 49 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4 und Xbox One

Filminfos zu:

DVD-ReviewDas große Liebesspiel

Inhalt

12 Liebesepisoden nach dem modernisierten Schnitzlerschen Reigen-Motiv. Mit Geschichten um Paare wie einem Callgirl und einem Polizisten, einem Callgirl und einem Schüler, einem Direktor und einer Sekretärin, einem Studenten und einer Französin und vielen weiteren. Mit der großen internationalen Starbesetzung Lilli Palmer, Hildegard Knef, Nadja Tiller, Martin Held, Peter van Eyck, Paul Hubschmid, Elisabeth Flickenschildt, Daliah Lavi, Alexandra Stewart, Thomas Fritsch, Danièle Gaubert, Walter Giller, Charles Regnier, Gisela Trowe und Fritz Tillmann. Inszeniert vom preisgekrönten Regisseur Alfred Weidenmann (Canaris, Der Stern von Afrika, Scampolo, Buddenbrooks, Julia, Du bist zauberhaft, Das Liebeskarussell, Der Schimmelreiter, Derrick). Hildegard Knef singt ihren Evergreen Eins und eins das macht zwei . Nach dem Theaterstück Reigen 51 von Michael Kehl, Helmut Qualtinger und Carl Merz. Das Drehbuch schrieb der vielfach ausgezeichnete Herbert Reinecker Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Das große Liebesspiel
Filmlänge: 126 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1963
Herstellungsland: Deutschland / Österreich
Erscheinungsdatum: 06.05.2016
EAN-Code: 4042564165753

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Wenn der Polizist zu einer Prostituierten geht, welche kurz darauf einen Schüler empfängt der ein Verhältnis mit der Frau seines Schulleiters hat, ist schon zu ahnen, dass das Chaos nicht weit ist. Wenn der Schulleiter seinerseits mit seiner Sekretärin ins Bett geht, die eine Affäre mit dem „Chef“ hat, ist das Chaos perfekt. Aber das ist noch nicht alles.

Denn die Zuschauer bekommen bei diesem deutsch-österreichischen Film aus dem Jahre 1963 nicht nur eine oder zwei, sondern gleich zwölf Liebesepisoden zu sehen, bei denen Alfred Weidenmann im Regiestuhl saß. Dieser holte Größen wie beispielsweise Martin Held, Nadja Tiller, Lilli Palmer, Peter van Eyck, Hildegard Knef und Thomas Fritsch für diesen Film vor die Kamera, so dass sich die Zuschauer auf eine tolle Besetzung freuen können. Der Film basiert im Übrigen auf „Reigen 51“, einem Theaterstück von Michael Kahlmann, der dieses 1951 schrieb. Das Theaterstück kam in der Nachkriegszeit sehr gut beim Publikum an, daher entschloss man sich zwölf Jahre später zu diesem Film und gab ihm den Titel Das große Liebesspiel.

Die Episoden gehen ineinander über, Langweile kommt also nicht auf. Dazu sind immer wieder Lieder zu hören, unter anderem der Evergreen „Eins und eins, das macht zwei“ von Hildegard Knef. Die Darsteller machen ihre Arbeit wirklich gut, es ist schön zu sehen wenn die „alten Bekannten“ zusammen in einem Film zu sehen sind. Wer die alten s/w Filme mag, wird hier sicherlich seinen Spaß haben.

Das Vollbild von Das große Liebesspiel überzeugt durch einen guten Schwarzwert, der nur in wenige Passagen ein wenig zu niedrig ist. Die Schärfe ist in den Nahaufnahmen gut gelungen, auch in der Totalen ist das Wesentliche immer gut zu erkennen. Kleine Kratzer huschen sehr selten durch das Bild, daher sind diese nicht wirklich erwähnenswert. Der Zuschauer bekommt bei diesem Film einen soliden Monoton geboten. Die Stimmen der Darsteller sind gut zu verstehen, es ist kein Rauschen zu hören. Da der Film schon über 50 Jahre alt ist, kann man hier mehr als zufrieden sein.

Bild:
Das Vollbild von Das große Liebesspiel überzeugt durch einen guten Schwarzwert, der nur in wenige Passagen ein wenig zu niedrig ist. Die Schärfe ist in den Nahaufnahmen gut gelungen, auch in der Totalen ist das Wesentliche immer gut zu erkennen. Kleine Kratzer huschen sehr selten durch das Bild, daher sind diese nicht wirklich erwähnenswert. Sauber gemacht und daher 80 % von uns.

Ton:
Der Zuschauer bekommt bei diesem Film einen soliden Monoton geboten. Die Stimmen der Darsteller sind gut zu verstehen, es ist kein Rauschen zu hören. Da der Film schon über 50 Jahre alt ist, kann man hier mehr als zufrieden sein. Wir geben daher gute 50 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus dem original Kinotrailer zum Film, einer kleinen Trailershow und einem mehrseitigen, informativen Booklet.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 80 %
80 %
Ton:
Wertung: 50 %
50 %
Extras:
Wertung: 18 %
18 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
filmjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,66 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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