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Stralsund - Teil 1-4 Cover

Extras

  • Episodenanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 47 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4 und Xbox One

Filminfos zu:

DVD-ReviewStralsund - Teil 1-4

Inhalt

Als Verhörspezialistin wird ihr die Verhandlung mit einem Geiselnehmer, der das Leben ihrer Chefin und sechs weiterer Menschen bedroht, übertragen. Und als wäre das nicht schlimm genug, fordert der Täter zwei Millionen Euro Lösegeld sowie die Freilassung eines Häftlings. Petersen und ihr Team lösen den Fall - und bekommen kurz darauf einen neuen Vorgesetzten. Ausgerechnet Gregor Meyer (Michael Rotschopf), der jahrelang in der Abteilung für interne Ermittlungen tätig war, wird Leiter der Kriminalinspektion. Gibt es etwa schwarze Schafe unter den Kollegen? Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Stralsund: Außer Kontrolle
Filmlänge: 360 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2011
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 24.03.2016
EAN-Code: 4052912572546

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Bei Stralsund handelt es sich um eine deutsche Fernsehserie, die bisher aus acht Teilen besteht. Nun hat Studio Hamburg enterprises die ersten vier Episoden auf zwei DVDs in einer Box veröffentlicht, die zusammen eine Laufzeit von 360 Minuten haben. So bekommt man vier Folgen in Spielfilmlänge geboten, die mehr als einen unterhaltsamen Abend versprechen.

Die Filme entstanden zwischen 2009 und 2013 und haben folgende Titel:
01 Mörderische Verfolgung (2009)
02 Außer Kontrolle (2011)
03 Blutige Fährte (2012)
04 Tödliches Versprechen (2013)

In der ersten Geschichte wird die Kommissarin Susanne Winkler als Geisel genommen. Um die Stadt verlassen zu können, verlangen die Gangster nicht nur ein Auto, sondern auch zwei Millionen Euro. Die Polizistin Nina Petersen übernimmt die Verhandlungen und versucht ihre Kollegin zu retten. Die zweite Folge beginnt damit, dass Stralsunder Fischer in ihren Netzen die Leiche von Thomas Meissner finden. Kommissarin Nina Petersen und Kommissar Karl Hiddi untersuchen noch die Leiche, als plötzlich ein Geldtransporter überfallen wird.

Weiter geht es dann mit der dritten Episode der Reihe. Der Zuschauer bekommt hier zu sehen, wie ein Frauenhasser sein Unwesen treibt und wie sich das Kommando der Polizei plötzlich unter Beschuss befindet.

In der letzten Geschichte wird Nina Petersen bei einer Zeugenvernehmung plötzlich niedergeschlagen. Noch bevor sie wirklich realisieren kann was passiert ist, ist der junge Mann verschwunden – und mit ihm auf die Frau eines Polizisten. Ninas Einfühlungsvermögen ist hier gefragt, als die beginnt mit den Entführer zu verhandeln.

Der Zuschauer bekommt bei der Serie gut durchdachte Geschichten geboten, die durchgehend unterhalten können. Die Regie übernahm Martin Eigler, der zusammen mit Sven S. Poser die Bücher schrieb. In der Rolle der Kommissarin Nina Petersen ist Katharina Wackernagel zu sehen.
Die Darsteller wurden gut gewählt, der Zuschauer nimmt ihnen die jeweiligen Rollen problemlos ab. Wer wieder einmal vier ausgesuchte Krimifälle sehen will, sollte sich Stralsund nicht entgehen lassen.

Das Bild von Stralsund gleicht dem der Fernsehausstrahlung. Der Zuschauer bekommt hier natürliche Farben und einen ausgewogenen Kontrast geboten, wobei Letzterer in den dunkleren Szenen ein wenig zu niedrig ist. Bei der Schärfe muss der Zuschauer leichte Abstriche machen, manchmal wirkt das Bild ein wenig grob. Je weiter die Serie voranschreitet, desto besser wird das Bild. Hier sollte man im Hinterkopf haben, dass die vier Folgen innerhalb von vier Jahren entstanden sind. Der Zuschauer bekommt hier einen stimmigen Ton geboten, der keine wirklichen Höhen oder Tiefen aufweist. Die Dialoge sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Allerdings sind leider keine Untertitel vorhanden.

Bild:
Das Bild von Stralsund gleicht dem der Fernsehausstrahlung. Der Zuschauer bekommt hier natürliche Farben und einen ausgewogenen Kontrast geboten, wobei Letzterer in den dunkleren Szenen ein wenig zu niedrig ist. Bei der Schärfe muss der Zuschauer leichte Abstriche machen, manchmal wirkt das Bild ein wenig grob. Je weiter die Serie voranschreitet, desto besser wird das Bild. Hier sollte man im Hinterkopf haben, dass die vier Folgen innerhalb von vier Jahren entstanden sind. Insgesamt gesehen reicht es hier zu guten 75 %.

Ton:
Der Zuschauer bekommt hier einen stimmigen Ton geboten, der keine wirklichen Höhen oder Tiefen aufweist. Die Dialoge sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Allerdings sind leider keine Untertitel vorhanden.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 75 %
75 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 2
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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