yesterday
0-9/*ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Cover

Drei Halleluja für vier heiße Colts Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 45 %
45 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 43 %
43 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewDrei Halleluja für vier heiße Colts

Inhalt

Pancho Villa (Telly Savalas), der berüchtigte mexikanische Bandit bringt der US-Armee im Jahre 1916 so manche Niederlage bei. Villa ist besessen von der Idee einer mexikanischen Revolution, dabei kennt er nur ein Ziel, seinen politischen Gegner General Goyo (Antonio Casas) zu vernichten. Der amerikanische Colonel Wilcox (Chuck Connors) soll Villa zur Strecke bringen. Aber Wilcox ist zu sehr mit militärischen Disziplinarmassnahmen beschäftigt, als dass er Villa ernsthaft gefährden könnte. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Pancho Villa
Filmlänge: 87 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1972
Herstellungsland: Großbritannien / Spanien / USA
Erscheinungsdatum: 05.02.2016
EAN-Code: 4051238041866

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Der Film entführt den Zuschauer nach Mexiko ins Jahr 1916, wo Pancho Villa und McDermott gerade miteinander ins Geschäft kommen. Es geht um Waffen, die Pancho Villa gegen seinen Feind, General Goyo, einsetzen will. Allerdings schafft es Goyo den Plan zu vereiteln, Pancho kommt nicht an seine Waffen. Nun will er Das Armee-Fort in die Hände bekommen um den General unter Druck zu setzen.

Der Film Drei Halleluja für vier heiße Colts entstand im Jahre 1971 unter der Regie von Eugenio Martin (als Gene Martin), der die freien Erlebnisse des Revolutionärs Pancho Villa zur Vorlage nahm. Dieser wird von Telly Savalas verkörpert, der seinen Durchbruch in den 1970er Jahren in der Serie „Kojak“ schaffte. Wie etliche andere Italowestern konnte der Film nicht wirklich zünden. Man gibt sich hier viel Mühe, kommt aber nicht an den Zuschauer heran. Schade, aber eine Empfehlung kann ich hier nicht aussprechen.

Der Zuschauer bekommt hier einen älteren Film geboten. Das man hier nun keine Bildqualität wie bei aktuellen Hollywoodfilmen geboten bekommt, sollte klar sein. Die Schärfe ist in den Nahaufnahmen besser gelungen als in der Totalen. Dazu gibt es leicht reduzierte Farben zu sehen, manchmal sind auch Lichtblitze und Kratzer zu erkennen. Letztere halten sich aber in Maßen. Der Stereoton bietet dem Zuschauer eine schöne Dialogwiedergabe ohne Fehler. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben.

Bild:
Der Zuschauer bekommt hier einen älteren Film geboten. Das man hier nun keine Bildqualität wie bei aktuellen Hollywoodfilmen geboten bekommt, sollte klar sein. Die Schärfe ist in den Nahaufnahmen besser gelungen als in der Totalen. Dazu gibt es leicht reduzierte Farben zu sehen, manchmal sind auch Lichtblitze und Kratzer zu erkennen. Letztere halten sich aber in Maßen, so dass ich im Anbetracht des Alters hier gute 65 % geben kann.

Ton:
Der Stereoton bietet dem Zuschauer eine schöne Dialogwiedergabe ohne Fehler. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, so dass ich hier gute 60 % geben kann.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 45 %
45 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

45 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:

Regionalcode: 2
Bildformat: 1,66 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

Leider noch keine ...