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Die Pfeiler der Macht Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Making of
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 75 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 95 %
95 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 95 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 10 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 67 %
67 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewDie Pfeiler der Macht

Inhalt

London, Mitte des 19. Jahrhunderts: Das Bankhaus der angesehenen Familie Pilaster gehört zu den einflussreichsten Banken Englands, doch droht der interne Machtkampf die Pfeiler der Macht zum Einsturz zu bringen. Augusta Pilaster (Jeanette Hain) treibt hinter der Fassade der Wohlanständigkeit ihre Intrigen und scheut dabei auch das Spiel mit dem Feuer nicht. Als sich der junge Hugh Pilaster (Dominic Thorburn) in Maisie (Laura de Boer), ein abenteuerlustiges Mädchen aus der Arbeiterklasse, verliebt, aber keine Zukunft für ihre Verbindung sieht, verlässt er London, um in den USA ein neues Leben zu beginnen. Sechs Jahre später kehrt er als angesehener Banker und mit seiner Frau Nora (Yvonne Catterfeld) zurück, um festzustellen, dass Maisie seinen Freund Solly (Albrecht Abraham Schuch) geheiratet und einen Sohn bekommen hat. Die Enttäuschung sitzt tief, da Hughs Gefühle für Maisie immer noch nicht erloschen sind. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Die Pfeiler der Macht
Filmlänge: 180 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2015
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 28.01.2016
EAN-Code: 4009750301661

Sprachen

deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 deutsch DTS-HD Master Audio 5.1

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte

Kritiken

Fazit:
Das Buch Die Pfeiler der Macht von Ken Follet habe ich schon mehrmals gelesen. Daher habe ich mich auf die Filmumsetzung auch gefreut, wobei die Verfilmung eines Buches in meinen Augen immer ein zweischneidiges Schwert ist. Bisher habe ich nur wenige Filme gesehen, die sich dicht an die Vorlage gehalten haben.

Die Geschichte beginnt 1866, wo sich der Bankier Pilaster das Leben nimmt. Da seine Frau schon länger verstorben ist, bleibt sein 13-jähriger Sohn Hugh alleine zurück. Dieser wird von der Familie Pilaster, die ein großes Bankhaus besitzen, aufgenommen und gefördert eine Banklehre zu machen. Augusta Pilaster, der eigentliche Kopf der Familie, treibt stetig ihre Intrigen voran. Sie sieht in Hugh einen Störenfried und kann es nicht verkraften, dass sich dieser besser in Bankgeschäften versteht als ihr Sohn. Als Hugh sich in die Arbeiterin Maisie verliebt, scheint ihre Liebe keine Zukunft zu haben. Daher reist er in die USA, um zu lernen auf eigenen Beinen zu stehen. Bei seiner Rückkehr erfährt Hugh, dass Maisie zwischenzeitlich geheiratet hat …

Schon in den ersten Minuten fallen deutliche Unterschiede zwischen Buch und Film vorhanden. So bleibt der Vorfall am See, der während Hughs Schulzeit stattgefunden hat, gänzlich unerwähnt. Dazu wird gezeigt, dass nicht Maisies Bruder, sondern ihr Vater nach Amerika reist und das Maisie zwei Schwestern hat. Der Auftritt von Mickys Vater ist zu kurz, da hier nicht wirklich rüber kommt, zu welchen Intrigen Micky in der Lage ist. Ok, ich habe das Problem, dass ich das Buch kenne und daher besonders auf Kleinigkeiten achte. Daher komme ich mit dem Film nicht wirklich zurecht. Wenn man sich den Film angesehen hat, kann ich raten sich das Buch einmal durchzulesen, denn hier kommen viele Feinheiten zu Tage die ich im Film vermisse. Wer das Buch nicht kennt, bekommt hier eine solide Mini-Serie geboten, die man sich durchaus gut ansehen kann.

Uns hat die Bildqualität gut gefallen. Die Farben wirken warm und natürlich, der Kontrast ist gut gelungen. Selbst in den dunkleren Szenen kann man noch alle Einzelheiten erkennen. Die Schärfe ist nicht immer optimal, aber dennoch auf einem guten Niveau. Der Ton bietet den Zuschauern eine gute Dialogwiedergabe. So werden die Stimmen der Darsteller sauber über die Boxen wiedergegeben, die Effekte und Nebengeräusche verteilen sich homogen auf alle Lautsprecher. So ist immer wieder ein schöner Raumklang gegeben, so dass man im Ganzen gesehen einen soliden Ton geboten bekommt.

Bild:
Uns hat die Bildqualität gut gefallen. Die Farben wirken warm und natürlich, der Kontrast ist gut gelungen. Selbst in den dunkleren Szenen kann man noch alle Einzelheiten erkennen. Die Schärfe ist nicht immer optimal, aber dennoch auf einem guten Niveau. Sauber gemacht und daher gute 95 % von mir.

Ton:
Der Ton bietet den Zuschauern eine gute Dialogwiedergabe. So werden die Stimmen der Darsteller sauber über die Boxen wiedergegeben, die Effekte und Nebengeräusche verteilen sich homogen auf alle Lautsprecher. So ist immer wieder ein schöner Raumklang gegeben, so dass man im Ganzen gesehen einen soliden Ton geboten bekommt. Daher gute 95 % von mir.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht einem kleinen Making of und einer Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 75 %
75 %
Bild:
Wertung: 95 %
95 %
Ton:
Wertung: 95 %
95 %
Extras:
Wertung: 10 %
10 %

Bewertung

75 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Eurovideo
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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