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Dracula - Die Nacht des Grauens Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Zusätzliche Szenen
  • Bildergalerie
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 65 %
65 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 15 %
15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 45 %
45 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewDracula - Die Nacht des Grauens
[ Horror]

Inhalt

Der Journalist Alan Foster möchte ein Interview mit dem bekannten Horrorautor Edgar Allan Poe führen, da dieser behauptet, alles, was er schreibt, entspricht der Wahrheit. Poe befindet sich in Gesellschaft von Lord Blackwood, der Foster anbietet, eine Nacht auf Schloss Providence zu verbringen - sollte er es schaffen, diese zu überleben, so erhält er 10 Pfund Sterling. Foster lässt sich aufgrund seiner skeptischen Einstellung allem Abseitigen gegenüber auf diese makabre Wette ein: Mit allerlei Warnungen sowie einer Schusswaffe versehen, wird er von den beiden vor dem Schloss abgesetzt. Zunächst irrt er frohen Mutes durch die Gemäuer, doch dann trifft er auf die wunderschöne Elisabeth und andere Bewohner des Schlosses, die eigentlich alle tot sein sollten. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Nella stretta morsa del ragno
Filmlänge: 90 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1971
Herstellungsland: Deutschland / Frankreich / Italien
Erscheinungsdatum: 30.10.2015
EAN-Code: 4260403750681

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit Dracula – Die Nacht des Grauens hat New Vision Film eine internationale Koproduktion auf DVD in den Handel gebracht, welche dem Horrorfilm zuzuordnen ist. Der Film entstand im Jahre 1971 unter der Regie von Antonio Margheriti. Im März es Folgejahres lief der Film dann in den Kinos an – allerdings nur in gekürzter Form.

In einem abgelegenen Gasthaus treffen Edgar Allan Po und der Journalist Alan Forster aufeinander. Forster möchte gerne ein Interview machen und Po zu seinen Horrorgeschichten befragen. Dieser schwört jedoch alle Eide, dass die Geschichte nicht erfunden, sondern alle wahr sind. Dazu lädt er Forster ein, eine Nacht im Schloss von Lord Blackwood zu verbringen – welches niemand mehr lebend verlassen hat. Forster lässt sich auf die Einladung ein und erlebt seine Nacht des Schreckens …

Der Film ist gut und die Darsteller überzeugen, leider hat s der Film laut Schnittberichte auch nur in der gekürzten Fassung auf DVD geschafft – es liegen Zensurkürzungen vor. Daher muss jeder für sich entscheiden, ob er sich den Steifen zulegen will oder nicht. Soweit mir bekannt ist, gibt es den Steifen in Deutschland bisher nicht ungeschnitten auf DVD.

Das Bild entspricht dem Alter des Films. Es sind zwar keine größeren Ausreißen, sprich Filmrisse zu sehen, aber den einen oder anderen Dropout kann man schon wahrnehmen. Ebenso hat man hier ein sehr “weiches” und dadurch manchmal unscharfes Bild vorliegen. Auch “strahlen” weiße Gegenstände, es treten dadurch Luftspiegelungen auf. Die Farben selbst wirken voll und harmonisch. Ebenso wie das Bild ist auch der Ton. Man hört ihm das Alter zwar an, aber er hat weder besondere Schwächen noch Stärken. Es gibt keine Lautstärken oder Qualitätsschwankungen, Dialoge sind jederzeit gut verständlich. Im ganzen wirkt der Ton zwar ein wenig dumpf und vereinzelt hört man auch ein dafür typisches zischeln, was aber angesichts der Story nicht wirklich stört.

Bild:
Das Bild entspricht dem Alter des Films. Es sind zwar keine größeren Ausreißen, sprich Filmrisse zu sehen, aber den einen oder anderen Dropout kann man schon wahrnehmen. Ebenso hat man hier ein sehr “weiches” und dadurch manchmal unscharfes Bild vorliegen. Auch “strahlen” weiße Gegenstände, es treten dadurch Luftspiegelungen auf. Die Farben selbst wirken voll und harmonisch.

Ton:
Ebenso wie das Bild ist auch der Ton. Man hört ihm das Alter zwar an, aber er hat weder besondere Schwächen noch Stärken. Es gibt keine Lautstärken oder Qualitätsschwankungen, Dialoge sind jederzeit gut verständlich. Im ganzen wirkt der Ton zwar ein wenig dumpf und vereinzelt hört man auch ein dafür typisches zischeln, was aber angesichts der Story nicht wirklich stört.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einigen zusätzlichen Szenen, einer großen Bildergalerie und einer Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 65 %
65 %
Bild:
Wertung: 60 %
60 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 15 %
15 %

Bewertung

65 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
New Vision Films
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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