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Wilsberg 19 - Gegen den Strom / Hengstparade Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 48 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewWilsberg 19 - Gegen den Strom / Hengstparade

Inhalt

Georg Wilsberg hat seine Zulassung als Anwalt verloren, wegen Veruntreuung von Geldern seiner Mandanten. Seitdem hält er sich mehr oder weniger erfolgreich als Privatdetektiv über Wasser, der in Münster "seine" Fälle löst. Bei seinen Ermittlungen kommt er ein ums andere Mal der örtlichen Polizei in die Quere, in Gestalt von Kommissarin Springer und ihrem Assistenten Overbeck.

Gegen den Strom: Ekki erbt - und steckt sofort in Schwierigkeiten, aus denen ihm nur sein Freund Wilsberg helfen kann... Hengstparade: Kurz nachdem Wilsberg schlucken musste, dass Anna einen Lover hat, muss er sie auch schon aus dessen Gewalt befreien. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Wilsberg
Filmlänge: 180 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2013
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 13.11.2015
EAN-Code: 4052912574540

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Bei Wilsberg handelt es sich um eine deutsche Fernsehserie, die seit 1990 produziert und im ZDF ausgestrahlt wird. Die Geschichten spielt im westfälischen Münster, wo der Buchantiquar Georg Wilsberg aus Geldnot nebenbei als Privatdetektiv arbeitet.

Auf der mir vorliegenden DVD bekommen die Zuschauer gleich zwei Fälle geboten: „Gegen den Strom“ und „Hengstparade“. Diese haben zusammen eine Laufzeit von 180 Minuten und zeigen einen guten Oliver Korittke in der Hauptrolle. Insgesamt existieren 47 Episoden, wovon bisher 40 auf DVD erschienen sind.

Gegen den Strom:
In dieser Folge muss Wilsberg ohne Strom auskommen, denn er hat die Rechnungen nicht bezahlt. Ekki hat dagegen eine kleine Glückssträhne, denn er hat ein Haus und Ackerland geerbt, welches gerade einmal 30 km von Münster entfernt ist. Die Beiden machen sich auf dem Weg sich das Haus anzusehen – und finden auch prompt die Leiche des Bauern Habich im Haus. Eine vorschnelle Nachbarin informiert die Polizei, welche die beiden Freunde für die Mörder des Bauern hält …

Hengstparade:
Der Zuschauer erfährt in dieser Episode, dass Richard Breiderhoff angeklagt ist, vor einem halben Jahr seine Exfrau Anke Füsting ermordet zu haben. Wilsberg verfolgt den Prozess im Gerichtssaal und schaut interessiert zu, wie Nikola Füsting als Nebenklägerin auftritt während Karsten Breiderhoff seinen Bruder vehement verteidigt. Um seinen Bruder wieder frei zu bekommen, nimmt er im Internet Kontakt zu Kommissarin Anna Springer auf, verabredet sich mit ihr zu einem Blind Date – und entführt Anna. So will er die Freilassung seines Bruders erzwingen. Ob das funktionieren kann?

Beide Episoden wurden im August und Oktober 2013 im ZDF gezeigt, wo sie hohe Einschaltquoten verzeichnen konnten. Die 46 Episode der Reihe wurde im Januar 2015 ausgestrahlt und erreichte mit 7,35 Millionen Zuschauern einen neuen Rekord. Im Übrigen – Kenner wissen es – gibt es auch einen Running Gag. In jeder Episode wird „Bielefeld“ erwähnt, sei es wörtlich oder als Schriftzug. Man sollte wirklich einmal darauf achten, denn so was geht immer ein wenig unter. Ich kann die Reihe ohne Einschränkungen empfehlen und hoffe, dass neue Silberlinge nicht lange auf sich warten lassen.

Das Bild von Wilsberg ist gut gelungen. Die Farben sind leicht kühl, aber dennoch natürlich, der Kontrast ist ausgewogen. Auch die Schärfe zeigt sich hier von einer guten Seite, wobei der Zuschauer alleine bei schnellen Bewegungen und Kameraschwenks leichte Schwächen hinnehmen muss, manchmal wirkt das Bild im Ganzen recht weich. Auch der Ton kann überzeugen. Die Dialoge der Darsteller werden sauber und ohne Fehler über die Front wiedergegeben, ebenso erklingen die Effekte und Musikeinlagen über die vorderen Boxen. Der Zuschauer bekommt hier eine solide Tonspur geboten.

Bild:
Das Bild von Wilsberg ist gut gelungen. Die Farben sind leicht kühl, aber dennoch natürlich, der Kontrast ist ausgewogen. Auch die Schärfe zeigt sich hier von einer guten Seite, wobei der Zuschauer alleine bei schnellen Bewegungen und Kameraschwenks leichte Schwächen hinnehmen muss, manchmal wirkt das Bild im Ganzen recht weich. Im Ganzen gesehen reicht es hier zu sehr guten 80 %.

Ton:
Auch der Ton kann überzeugen. Die Dialoge der Darsteller werden sauber und ohne Fehler über die Front wiedergegeben, ebenso erklingen die Effekte und Musikeinlagen über die vorderen Boxen. Der Zuschauer bekommt hier eine solide Tonspur geboten, so dass ich hier gute 60 % geben kann.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 80 %
80 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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