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Der Mann im Salz Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
88 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 82 %
82 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 10 %
10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 51 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewDer Mann im Salz

Inhalt

1618. Der junge Jäger David befindet sich mitten im dreißigjährigen Krieg auf dem Weg zum Dekan Sölln in Bayern. Plötzlich hat der Mann eine unheimliche Vision: er sieht die hübsche Madda in Flammen! Doch nicht genug damit. Der Dekan gibt David im Salzbergwerk Arbeit. Dort sprengt er eines Tages einen im Salz konservierten Menschen aus der Urzeit frei, den alle für die Personifizierung des Satans halten. Der skrupellose Inquisitor Pürckmayer sieht sich durch den Volksglauben bestärkt und rechtfertigt damit seine Teufelsaustreibungen. Auch die durch die Natur bedingten Naturzerstörungen schreibt man schließlich auf das Luzifers Konto. Die Zeit des Glaubensstreits ist aber ebenso jene des Hexenwahns und so wird auch die hübsche Isabell gefoltert, weil man annimmt, sie sei eine Hexe. Jäger David bangt um die junge Frau. Sie ist nämlich die Liebe seines Lebens. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Der Mann im Salz
Filmlänge: 182 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1989
Herstellungsland: Deutschland / Österreich
Erscheinungsdatum: 21.08.2015
EAN-Code: 4042564158489

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit Der Mann im Salz hat Fernsehjuwelen eine weitere Ganghofer-Verfilmung auf DVD in den Handel gebracht. Der Zuschauer bekommt den Zweiteiler auf zwei DVDs präsentiert, die zusammen eine Laufzeit von 182 Minuten haben. Die DVD stecken wie gewohnt in einem Amaray und zusätzlich in einen schicken Schuber.

Die Geschichte in der Miniserie spielt zur Zeit der Hexenverfolgung im Jahre 1618. Der Dreißigjährige Krieg ist im Gange und der junge Jäger David verdient sich sein Geld im Salzbergwerk, welches der katholischen Kirche gehört. Eines Tages, als David Sprengstoff benutzt um weiter in den Berg vorzudringen, entdeckt er eine in Salz konservierte Leiche und bringt diese mit ans Tageslicht. Die Bewohner der Gegend sind entsetzt, glauben sie doch, dass im Berg der Teufel wohnt. Leider glauben sie auch, dass David mit dem Gesellen aus der Hölle gemeinsame Sache macht …

Erstmals war der Zweiteiler im März 1989 im deutschen Fernsehen zu sehen, genauer gesagt im ZDF. Regisseur Rainer Wolffhardt schuf hier eine interessante Miniserie, welche positiv von der Musik von Bert Breit unterstützt wird. Ich finde zwar, dass marginale Längen vorhanden sind. Aber dennoch kann man ich Der Mann im Salz gut ansehen. Die Kostüme und Kulissen wirken authentisch, die Darsteller passen in die jeweiligen Rollen.

Auch die technische Seite kann sich sehen lassen. Der Zuschauer bekommt bei Der Mann im Salz ein sehr schönes Bild geboten. Die Farben wirken warm und natürlich, der Kontrast ist auf einem guten Niveau. Selbst in den dunkleren Szenen kann man noch viele Einzelheiten erkennen. Die Schärfe gefällt besonders in den Nahaufnahmen, in der Totalen wirkt das Bild manchmal ein wenig weich. Dennoch ist das Wesentliche immer gut zu erkennen. Der Ton liegt auf den Silberlingen in Dolby Digital 2.0 vor. So bleiben die hinteren Lautsprecher stumm, während die Stimmen der Protagonisten und die Nebengeräusche sauber über die Front wiedergegeben werden. Im Ganzen gesehen bekommen die Zuschauer hier einen soliden Ton geboten.

Bild:
Der Zuschauer bekommt bei Der Mann im Salz ein sehr schönes Bild geboten. Die Farben wirken warm und natürlich, der Kontrast ist auf einem guten Niveau. Selbst in den dunkleren Szenen kann man noch viele Einzelheiten erkennen. Die Schärfe gefällt besonders in den Nahaufnahmen, in der Totalen wirkt das Bild manchmal ein wenig weich. Dennoch ist das Wesentliche immer gut zu erkennen, so dass ich hier gute 82 % geben kann.

Ton:
Der Ton liegt auf den Silberlingen in Dolby Digital 2.0 vor. So bleiben die hinteren Lautsprecher stumm, während die Stimmen der Protagonisten und die Nebengeräusche sauber über die Front wiedergegeben werden. Im Ganzen gesehen bekommen die Zuschauer hier einen soliden Ton geboten, der mir gute 60 % wert ist.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer keinen Trailershow, sowie einem mehrseitigen Booklet, welches Informationen zum Zweiteiler für den Zuschauer bereit hält.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 82 %
82 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 10 %
10 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 2
Hülle: Keep Case
Distributor:
fernsehjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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