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Cover

Friederike von Barring Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Kinotrailer
  • Trailershow
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 92 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 13 %
13 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 44 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewFriederike von Barring
[ Drama]

Inhalt

Friederike von Barring entstammt einer alten Gutsbesitzerfamilie aus Ostpreußen. Aber mit Traditionen hat sie nichts im Sinn. Selbständig und frei sein, so lautet ihre Devise. In Berlin stürzt sie sich ins wilde Glamour-Leben der Zwanziger Jahre, wird Tänzerin und Chansonsängerin und lässt sich gegen den Willen der Familie mit dem jüdischen Revue-Direktor Falkenstein ein. Als die Nazis die Macht ergreifen, flieht Friederike mit ihm nach New York. Nach Falkensteins Tod packt sie endgültig das Heimweh. Friederike reist nach Deutschland zurück. Doch es herrscht Krieg, und in der alten Heimat Ostpreußen steht der Einmarsch der Russen schon bevor ... Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Friederike von Barring
Filmlänge: 93 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1956
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 21.08.2015
EAN-Code: 4042564160819

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Der Film Friederike von Barring entführt den Zuschauer in die Goldenen Zwanziger, wo die junge Friederike von Barring sich gegen ihre Familie auflehnt. Sie möchte frei sein und selber Entscheidungen treffen. Sie will nicht mehr mit ihrer ostpreußischen Gutsbesitzerfamilie zu tun haben, sondern ihr Glück auf der Bühne finden.

So macht sie sich auf dem Weg nach Berlin, wo sie als Tänzerin und Chansonsängerin Geld verdient. Als sie dann auch noch den jüdischen Revue-Direktor Falkenstein kennen und lieben lernt, will ihre Familie nichts mehr von ihr wissen. Zu dem Zeitpunkt, als Hitler an die Macht kommt, wandert Friederike mit Falkenstein in die USA aus, bekommt aber nach seinem plötzlichen Tod Heimweh nach ihrer Familie. Sie beschließt wieder nach Deutschland zu fahren – mitten hinein ins Kriegsgebiet …

Die Geschichte im Film basiert – wie auch der erste Film der Reihe – auf einem Roman von William von Simpson. Nadja Tiller, die mit „Die Barrings“ ihren filmischen Durchbruch schaffte, spielt auch in der Fortsetzung wieder hervorragend. An ihrer Seite ist Matin Held zu sehen, der zwar zu diesem Zeitpunkt noch nicht lange im Filmgeschäft war, aber mit viel Theatererfahrung überzeugen konnte. Regisseur Rolf Thiele hatte ein gutes Händchen bei der Wahl seiner Darsteller, zumal auch Dietmar Schönherr und Klaus Behrendt überzeugen können. Wer „Die Barrings“ mochte, sollte sich die Fortsetzung nicht entgehen lassen.

Das s/w Bild von Friederike von Barring überzeugt besonders in den Nahaufnahmen mit einer angenehmen Schärfe, in der Totalen wirkt das Bild ein wenig weich. Dazu kommt ein leicht zu niedriger Kontrast, wobei das Wesentliche immer gut zu erkennen ist. Alleine in sehr dunklen Szenen verschwinden Details. Lichtblitze und Kratzer sind selten zu sehen, Laufstreifen tauchen gar nicht auf. Der Ton liegt wie erwartet in 2.0 Mono vor. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, die klingen natürlich und nicht blechern. Da die hinteren Lautsprecher nicht angesprochen werden, wird das komplette Geschehen über die Front wiedergegeben.

Bild:
Das s/w Bild von Friederike von Barring überzeugt besonders in den Nahaufnahmen mit einer angenehmen Schärfe, in der Totalen wirkt das Bild ein wenig weich. Dazu kommt ein leicht zu niedriger Kontrast, wobei das Wesentliche immer gut zu erkennen ist. Alleine in sehr dunklen Szenen verschwinden Details. Lichtblitze und Kratzer sind selten zu sehen, Laufstreifen tauchen gar nicht auf. Wenn man das Alter des Materials bedenkt, kann ich hier gute 65 % geben.

Ton:
Der Ton liegt wie erwartet in 2.0 Mono vor. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, die klingen natürlich und nicht blechern. Da die hinteren Lautsprecher nicht angesprochen werden, wird das komplette Geschehen über die Front wiedergegeben. Daher gute 55 % von mir.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus dem Kinotrailer zum Film, einer kleinen Trailershow und einem mehrseitigen Booklet, welches Informationen für den Zuschauer bereit hält.
Sonja
Film:
Wertung: 92 %
92 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 13 %
13 %

Bewertung

92 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
filmjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,66 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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