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Cover

Das Lied der Ströme Cover

Cast & Crew

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Kurzfilm
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 85 %
85 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 50 %
50 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 20 %
20 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 45 %
45 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewDas Lied der Ströme

Inhalt

Ergänzend zur großen Werkausgabe (Filme 1912–1988) erscheint jetzt erstmals ein Film aus Joris Ivens’ DEFA-Zeit (1951–57) auf DVD. Der poetische Dokumentarfilm LIED DER STRÖME (1954) entstand unter Mitwirkung von Künstlern wie Dmitri Schostakowitsch, Bertolt Brecht, Paul Robeson, Vladimir Pozner und Pablo Picasso. Ivens besingt in einem visuellen Gedicht die Lebensumstände der an den weltgrößten Flüssen Wolga, Mississippi, Nil, Ganges, Amazonas und Yangtse lebenden Arbeiter und Bauern. Der Film stellt der Metaphorik einer in unversöhnliche Blöcke gespaltenen Welt das affektive Bild einer alle Grenzen überwindenden, zusammenfließenden Menschheit entgegen.
Die Ausgabe wird ergänzt durch den Kurzfilm MEIN KIND (1955), eine Hommage an die Mütter der Welt, bei dem Ivens die künstlerische Oberleitung hatte. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Das Lied der Ströme
Filmlänge: 108 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1954
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 30.07.2015
EAN-Code: 9783848840403

Sprachen

deutsch 1.0 deutsch 1.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Bei Das Lied der Ströme handelt es sich um eine deutsche Dokumentation, die 1954 bei der DDR-Filmproduktionsgesellschaft DEFA entstanden ist. Die Regie übernahm Joris Ivens, mit Vorspann sind 15 Kapitel auf der DVD vorhanden.

Im Übrigen ist dies der erste Film von Ivens, der ergänzend zur großen Werksausgabe aus seiner DEFA Zeit einzeln auf DVD erschienen ist. Der Zuschauer bekommt hier einen Film über die Internationale Arbeiterbewegung in sechs Regionen der Welt zu sehen. So entstand zusammen mit Künstlern wie Dmitri Schostakowitsch, Bertolt Brecht, Paul Robeson, Vladimir Pozner und Pablo Picasso eine poetische Dokumentation, die vielleicht nicht die breite Masse, dafür aber ein ausgesuchtes Publikum anspricht.

Die technische Seite kann sich sehen lassen. Wenn man das Alter des Materials bedenkt, bekommen die Zuschauer hier ein überraschend gutes s/w Bild geboten. Sicherlich sind Schwächen vorhanden – so ist die Schärfe nicht optimal – aber dennoch bin ich mehr als zufrieden. Der Schwarzwert ist meist auf einem guten Niveau, in vielen Passagen sind kleine Details in der Dunkelheit zu erkennen. Der deutsche Monoton bietet dem Zuschauer einen guten Sprecher, der sauber über die Front wiedergegeben wird. Im Gegensatz zu anderen Dokumentationen konzentriert sich der Sprecher hier auf das Wesentliche. Es sind selten längere Passagen vorhanden, meist lässt man die Bilder für sich sprechen. Dazu gibt es noch eine Hommage an die Mütter auf der Welt, denn als Bonus gibt es den Kurzfilm „Mein Kind“ von 1955 zu sehen.

Bild:
Wenn man das Alter des Materials bedenkt, bekommen die Zuschauer hier ein überraschend gutes s/w Bild geboten. Sicherlich sind Schwächen vorhanden – so ist die Schärfe nicht optimal – aber dennoch bin ich mehr als zufrieden. Der Schwarzwert ist meist auf einem guten Niveau, in vielen Passagen sind kleine Details in der Dunkelheit zu erkennen. Hier halte ich gute 65 % für angebracht.

Ton:
Der deutsche Monoton bietet dem Zuschauer einen guten Sprecher, der sauber über die Front wiedergegeben wird. Im Gegensatz zu anderen Dokumentationen konzentriert sich der Sprecher hier auf das Wesentliche. Es sind selten längere Passagen vorhanden, meist lässt man die Bilder für sich sprechen.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus den Kurzfilm „Mein Kind“, der 1955 unter der Regie von Joris Ivens entstanden ist. Dazu liegt dem Film noch ein 16-seitiges Booklet bei, welches viele Informationen für den Zuschauer bereit hält.
Sonja
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 50 %
50 %
Extras:
Wertung: 20 %
20 %

Bewertung

85 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Absolut Medien
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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