Across the Tracks

Billy Maloney, ein jugendlicher Autoknacker, kehrt nach seiner Entlassung aus der Besserungsanstalt nach Hause zurück. Mit seinem älteren Bruder Joe geht er nun auf dieselbe High School. Joe nutzt dort sein läuferisches Talent, um an ein Stipendium für die Universität zu gelangen. Er ist sehr beliebt und gilt als Star an der Schule, während Billy ein Außenseiter bleibt. Joe überredet Billy, der sich auch als laufbegabt herausstellt, sich ebenfalls in einer Laufgruppe anzumelden. Joe versucht immer wieder seinem jüngeren Bruder zu helfen, der zudem noch unter Albträumen leidet. Als Billys alter Freund Louie versucht, ihn in illegale Drogengeschäfte zu verwickeln, spitzt sich der Konflikt zwischen den Brüdern zu. Do not copy!

Originaltitel: Across the Tracks
Filmlänge: 97 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1991
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 26.06.2015
EAN-Code: 4051238035544

deutsch 2.0
englisch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Nach vier Rollen in TV Serie, war Brad Pitt in sechszehn Filmen zu sehen, bevor er für Across the Tracks (oder auch „Rivalen“) vor der Kamera gestanden hat. Nun hat Starmovie den Film neu aufgelegt und unter den Originaltitel auf dem Markt gebracht.

Die Geschichte im Film dreht sich um die beiden Brüder Joe und Billy, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Während Joe fleißig für die Schule lernt und auf ein Stipendium als Läufer hofft, kommt sein jüngerer Bruder Billy gerade aus dem Knast. Er versucht sich anzupassen, gerät aber wieder an die falschen Freunde. Erst als Joe seinen Bruder für das Laufen begeistern kann, beginnt für Billy ein normales Leben.

Der Film zeigt die Geschichte zweier Brüder, die erst gegeneinander „kämpfen“ und dann durch den Sport zusammengebracht werden. Schön erzählt und immer noch aktuell. Brad Pitt ist hier an der Seite von Rick Schroder zu sehen, die Beide eine gut darstellerische Leistung ablegen. Wer den Beau mal in einen früheren Film sehen mag, sollte hier einmal einen Blick riskieren.

Bild:
Die Bildschärfe bewegt sich von mäßig bis fast gut, der Kontrast ist auf einem recht guten Niveau. Die Farben gehen durchaus in Ordnung, sie sind nur stellenweise etwas blass. Das Bild wirkt im Ganzen reicht weich, wobei die Nahaufnahmen besser gelungen sind als die Aufnahmen in der Totalen. Hier halte ich 65 % für angebracht.

Ton:
Der englische und der deutsche Ton unterscheiden sich qualitativ nicht voneinander. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit problemlos zu verstehen, Fehler wie Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Solide gemacht, daher 60 % von mir.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus dem Originaltrailer zum Film, einer Bildergalerie und zwei Filmografien (Brad Pitt und Rick Schroder).

Sonja

Film:

85 %

Bild:

65 %

Ton:

60 %

Extras:

15 %