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Cover

Robocroc Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Deutscher Trailer
  • Originaltrailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 80 %
80 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
90 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 12 %
12 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 62 %
62 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewRobocroc

Inhalt

Was für ein Scheißtag für den Zoowärter Jim Duffy: da muss die ultra-geheime Rakete des Militärs mit neuartigen Nanorobotern doch ausgerechnet in das Adventure Land abstürzen! Die Nanobots übernehmen die Kontrolle über das nächste organische Lebewesen – ein riesiges Krokodil, das sich daraufhin in eine noch gefährliche Killermaschine, halb Roboter, halb Krokodil, verwandelt und nur noch ein Ziel kennt: töten! Im nahegelegenen Schwimmbad läuft gerade die größte Party des Jahres und es dauert nicht lange, bis ROBOCROC dort zuschnappt und sich der Pool blutrot färbt! Duffy ist nun der Einzige, der das Krokodil stoppen kann. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Robocroc
Filmlänge: 81 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2013
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 11.06.2015
EAN-Code: 4010324201690

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Wer einen Film mit dem Titel Robocroc erwirbt, sollte eigentlich wissen worauf man sich einlässt. Man bekommt also irgendwie ein Tierhorrorfilm geboten, bei dem das Tier halb aus einem Roboter besteht. Eigentlich verrückt genug um gut beim Publikum anzukommen, oder?

Die Geschichte im Film ist schnell umschrieben. Als eine Rakete des Militärs abstürzt und seine Fracht – kleine Nanoroboter – verliert, muss der Zoo durchsucht werden. Nachdem der Zoowärter Jim sein Lieblingskrokodil Stella betäubt hat muss er feststellen, dass sein Goldstück von Nanorobotern besessen ist, welches in die Nervensysteme des Krokodils eingedrungen sind. Das sowieso schon aggressiven Tier will nun nur noch eins: Töten …

Wenn Stella nun im Zoo geblieben wäre, hätte der Film besser ausfallen können. Aber nein, die Mischung aus Krokodil und Roboter kommt durch das Unterwassersystem in die Freiheit und nimmt Kurs auf das naheliegende Freibad. Nun kommen halbnackte Mädchen, dümmliche junge Männer und Alkohol ins Spiel. Und das ist definitiv zu viel. Schlecht ist der Film sicherlich nicht – aber er hätte eben besser sein können.

Bild:
Die Bildqualität von Robocroc kann sich durchaus sehen lassen. Die Farben wirken kräftig und natürlich, der Kontrast ist gut gelungen und nur manchmal ein wenig zu niedrig. Auch die Schärfe kann sich sehen lassen, besonders in den Nahaufnahmen kann diese überzeugen, wobei das Bild teilweise ein wenig weich wirkt. Hier halte ich gute 85 % für angebracht.

Ton:
Beim Ton kann der Zuschauer zwischen einer deutschen und einer englischen Tonspur wählen. Beide Spuren unterscheiden sich nicht wirklich voneinander, der Zuschauer bekommt hier eine gute Dialogwiedergabe geboten. Die Effekte und Nebengeräusche verteilen sich oft homogen auf alle Lautsprecher, so dass immer mal wieder ein schöner Raumklang gegeben ist. Daher auch hier gute 90 % von mir.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer Trailershow, sowie den deutschen Trailer und den Originaltrailer zum Film.
Sonja
Film:
Wertung: 80 %
80 %
Bild:
Wertung: 85 %
85 %
Ton:
Wertung: 90 %
90 %
Extras:
Wertung: 12 %
12 %

Bewertung

80 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Concorde Home Entertainment
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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