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Der Bulle und das Landei - Tödliches Heimweh Cover

Extras

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Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 86 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 1 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 44 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D
Verstärker: Denon AVR 1911
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer

Filminfos zu:

DVD-ReviewDer Bulle und das Landei - Tödliches Heimweh

Inhalt

Großstadtbulle Killmer hat sich bei einem verdeckten Einsatz beruflich bewährt, aber privat böse in die Nesseln gesetzt. Deshalb wird er wegbefördert: aufs Land, in die Eifel, weit weg von seinem gewohnten Jagdrevier. In dem ausgesprochen übersichtlichen Städtchen Monreal hat Ortspolizistin Kati Biver sich gerade in die Großstadt wegbeworben, weil ihr zu wenig los ist. Kati freut sich keineswegs, dass sie plötzlich einen Chef vor der Nase hat und findet Killmers lässiges Großstadtgehabe einerseits äußerst provozierend. Andererseits überzeugt sie ihr Kollege Bernd, dass Killmers eigentliche Mission in Monreal ist, ihre Tauglichkeit für die Großstadtpolizei zu überprüfen. Und so versucht die ehrgeizige junge Polizistin mehr oder weniger widerwillig, Killmer mit ihren Fähigkeiten zu beeindrucken, während Killmer kaum fassen kann, wie friedlich, um nicht zu sagen langweilig es in Monreal zugeht. Doch kaum ist Killmer im Gasthof eingezogen, bricht dort ein Brand aus. Eindeutig Brandstiftung, da sind sich Killmer und Kati mal einig. Um zu vertuschen, dass die Leiche, die ein einem der Zimmer liegt, vor dem Brand erschossen wurde. Großzügig überlässt Killmer seiner jungen Kollegin bei den Mordermittlungen den Vortritt. Er will ja ohnehin so schnell wie möglich wieder weg. Aber Killmer sitzt in Monreal fest und Kati kann ein wenig Unterstützung bei ihren Ermittlungen durchaus brauchen. Während sie einer Familientragödie auf die Spur kommen, merken Kati und Killmer, dass es sich gemeinsam doch ganz gut ermitteln lässt. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Der Bulle und das Landei
Filmlänge: 88 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2010
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 06.12.2012
EAN-Code: 4260218851856

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Nach Bis zum Horizont und weiter hat KNM auch die Komödie Der Bulle und das Landei auf DVD herausgebracht. Diesmal sind Uwe Ochsenknecht und Diana Amft in den Hauptrollen zu sehen, die wirklich eine gute darstellerische Leistung bieten.

Die Geschichte im Film beginnt damit, dass der Großstadtpolizist Killmer in eine ganz blöde Situation gerät. Beruflich läuft alles bestens – doch dann lässt er sich auf eine Affäre ein. Das die Dame verheiratet ist, isst dumm. Dass er beim Techtelmechtel mit eben dieser von ihrem Mann erwischt wird – ist dümmer. Ganz blöd ist aber, dass der gehörnte Ehemann sein direkter Vorgesetzter ist. Dieser reagiert auch prompt und versetzt Killmer sozusagen an den Hintern der Welt, genauer gesagt in die Eifel nach Montreal.

Dort hat die Ortspolizistin Kati Biver das Sagen. Glücklich ist sie hier nicht, denn es passiert einfach nichts. Von daher hat sie schon einen Antrag gestellt, um in die Großstadt versetzt zu werden. Aber das dauert.

Nun treffen der Polizist aus der Großstadt und die Polizistin vom Dorfe aufeinander. Kati ist nicht begeistert das sie plötzlich einen Chef vor die Nase gesetzt bekommt, während Killmar seine Job auf dem Land jetzt schon hasst. Doch dann bricht im Gasthof ein Brand aus – und eine Leiche taucht auf...

Mir persönlich hat der Film wirklich gut gefallen. Amft und Ochsenknecht ergänzen sich großartig, so dass man hier einen unterhaltsamen Film geboten bekommt. Wer deutsche Filme mag, sollte hier einmal einen Blick riskieren.

Bild:
Das Bild zu Der Bulle und das Landei liegt auf dieser DVD in anamorphen 1,85:1 vor. Die Farben sind kräftig, aber natürlich. Der Kontrast ist stellenweise ein wenig zu niedrig, so dass in dunklen Passagen einige Details „verschluckt“ werden. Die Schärfe ist dagegen ausgewogen, auch wenn an den Kanten leichte Schwächen zu sehen sind.

Ton:
Der Zuschauer bekommt hier einen sauberen Stereoton geboten, der über eine gute Dialogverständlichkeit verfügt. Die Stimmen der Protagonisten werden sauber über die Front wiedergegeben, Fehler sind nicht vorhanden.

Extras:
Wenn man von einer kleinen Trailershow absieht, ist leider kein Bonusmaterial vorhanden.
Sonja
Film:
Wertung: 86 %
86 %
Bild:
Wertung: 70 %
70 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 1 %
1 %

Bewertung

86 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
KNM
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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