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Greif Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Bildergalerie
  • Originaltrailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 82 %
82 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 10 %
10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 55 %
55 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD
HD-Player: Toshiba HD-E1
Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3
Verstärker: Denon AVR 2807
Boxen: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewGreif

Inhalt

Vor langer, langer Zeit: Zwischen den beiden Königreichen Delphi und Lockland herrscht ein seit Jahrhunderten andauernder Krieg. Kurz vor dem endgültigen Niedergang, beschließt der König von Lockland zu einer letzten Waffe zu greifen. Er lässt seinen Hexenmeister Armand in einer geheimen Zeremonie das Ur-Biest, den Greif, aus seinem Kerker befreien. Doch nachdem der gewaltige Greif Delphis Armeen stark dezimiert hat, wendet sich der Zauber auch gegen Locklands Streitmacht - denn der Blutdurst des Greif ist unersättlich. Nur das magische Drakonische Schwert, vermag das Untier zu stoppen. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Gryphon
Filmlänge: 86 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2007
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 29.01.2010
EAN-Code: 4020974023832

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit Greif – Attack of the Gryphone hat ems eine gelungene Mischung aus Fantasy und Horrorfilm auf DVD herausgebracht. Hier kann sich der Zuschauer 86 Minuten in eine längst vergangene Zeit mit Hexenmeister und Ur-Biestern entführen lassen.

In einer Zeit, wo die beiden Königreiche Lockland und Delphi seit Jahrhunderten im Krieg stehen, entschließt sich der König von Lockland zu einer geheimen Zeremonie, um das Ur-Biest „Greif“ wieder zum Leben zu erwecken.

Sein Hexenmeister Armand schafft das Unmögliche und „Greif“ stürzt sich auf die feindlichen Armeen. Doch dann, als die Anhänger des Feindes geschwächt sind, stellt sich der Greif plötzlich gegen die Armeen von Lockland. Alleine das Drakonische Schwert kann nun den Blutdurst des Untiers stoppen…

Greif – Attack of the Gryphone ist ein schöner Fantasyfilm, der ohne Längen zu unterhalten weiß. Alleine der Greif ist doch ein wenig gewöhnungsbedürftig. Er ist schön anzusehen, man erkennt viele Einzelheiten. Aber dennoch ist klar ersichtlich, dass man das Untier nachträglich in den Film eingefügt hat.

Bild:
Das Bild von Greif – Attack of the Gryphone überzeugt besonders durch schöne, natürliche Farben und einen ausgewogenen Kontrast, der Zuschauer kann selbst in dunkleren Szenen noch viele Details erkennen. Die Schärfe zeigt nicht nur in den Nahaufnahmen, sondern auch in der Totalen viele Details, selbst bei schnelleren Bewegungen sind keine wirklichen Schwächen zu erkennen. Hier halte ich gute 85 % für angebracht.

Ton:
Beim Ton kann der Zuschauer zwischen der englischen Originaltonspur und einer deutschen Synchronisation wählen. Die Effekte und Nebengeräusche verteilen sich homogen auf alle Lautsprecher, die Dialoge der Darsteller sind sehr gut zu verstehen. So bekommt der Zuschauer ein schönes Klangbild geboten, welches mir 70 % wert ist.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus dem Originaltrailer zum Film und einer kleinen Bildergalerie.
Sonja
Film:
Wertung: 82 %
82 %
Bild:
Wertung: 85 %
85 %
Ton:
Wertung: 70 %
70 %
Extras:
Wertung: 10 %
10 %

Bewertung

82 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
e-m-s
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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