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The Boss of it all Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 87 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 87 %
87 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 50 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 47 %
47 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD
HD-Player: Toshiba HD-E1
Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3
Verstärker: Denon AVR 2807
Boxen: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewThe Boss of it all

Inhalt

Der Boss von allem existiert gar nicht. Er ist die Erfindung eines dänischen Geschäfts-mannes, der seinen Mitarbeitern einen fiktiven Chef vorgaukelt, um ihn für alle unangenehmen Entscheidungen verantwortlichzu machen, die er in Wahrheit selbst trifft. .doch ewig funktioniertt das nicht. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Direktøren for det hele
Filmlänge: 95 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2006
Herstellungsland: Dänemark / Schweden
Erscheinungsdatum: 01.10.2009
EAN-Code: 4260090983317

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
dänisch 5.1 dänisch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Lars von Trier ist den meisten Zuschauern aus der TV-Serie Hospital der Geister bekannt. Der dänische Regisseur gilt als einer der markantesten europäischen Filmemacher der Gegenwart. Nun hat der Regisseur im Jahre 2006 den Film The Boss of it All herausgebracht.

Die Komödie dreht sich um Ravn, der Eigentümer einer dänischen IT-Firma ist. Seinen Angestellten gegenüber gibt es sich allerdings nicht als Chef, sondern als Stellvertreter aus. So ist es für Ravn einfach, unliebsame Entscheidungen auf den nicht existierenden Chef abzuschieben.

Dann kommt der Tag als sich Ravn von der Firma trennen will. Sein Geschäftspartner will allerdings nicht mit Ravn, sondern mit den „richtigen“ Chef verhandeln. Ravn engagiert daraufhin den Schauspieler Kristopher, der vorübergehend die Rolle seines Chefs übernehmen soll. Das die Sache nicht klappen kann, steht eigentlich fest .. oder?

In diesem Film wendet Lars von Trier erstmals das Aufnahmeverfahren „Automavision“ an. Das heisst, dass wie bei normalen Produktionen die Kamera positioniert und das Licht gesetzt wird. Dann sucht sich ein Programm einen zufälligen Blickwinkel – und die Protagonisten wissen nicht ob und wie sie im Bild zu sehen sind. Lars von Trier hat die meisten Vorschläge des Programms übernommen, nur selten hat er eingegriffen und den Winkel selber eingestellt.

Wer wieder einmal einen unterhaltsamen Film mit ungewöhnlicher Kameraführung sehen möchte, sollte einmal einen Blick auf The Boss of it All werfen – es lohnt sich!

Bild:
Durch das neue Aufnahmeverfahren „Automavision“ scheint es teilweise so, dass der Bildschirmausschnitt verschoben ist. Hier sei gesagt, das dies aber vom Regisseur beabsichtigt war. Die Farben wirken ein wenig kühl, diese wurden gewollt reduziert. Die Schärfe ist gut gelungen, der Zuschauer kann nicht nur in den Nahaufnahmen, sondern auch in der Totalen viele Details erkennen. Hier halte ich gute 87 % für angebracht.

Ton:
Beim Ton kann der Zuschauer zwischen der dänischen Originaltonspur und einer deutschen Synchronisation wählen. Die Dialoge der Protagonisten werden zusammen mit den Effekten und Nebengeräuschen sauber über den Center wiedergegeben, so dass ich hier glatte 50 % geben kann.

Extras:
Bis auf eine Trailershow ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden.
Sonja
Film:
Wertung: 87 %
87 %
Bild:
Wertung: 87 %
87 %
Ton:
Wertung: 50 %
50 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

87 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
FilmConfect
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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