Bullshot - Ein tollkühner Himmelhund

Der schneidige Captain Hugh "Bullshot" Crummond - hoch dekorierter WK I Kampfpilot, Olympia-Athlet, Rennfahrer, Teilzeit-Detektiv und ein Gentleman von Kopf bis Fuß - muss die Welt vor dem heimtückischen Grafen Otto van Bruno retten, seinem größten Widersacher während des Krieges. Graf Otto von Bruno hat die Formel für synthetisches Benzin gestohlen, um die Weltherrschaft an sich zu reißen. Wird es "Bullshot" gelingen, seinem größten Feind die Formel wieder abzujagen? Do not copy!

Originaltitel: Bullshot
Filmlänge: 82 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1983
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 24.07.2009
EAN-Code: 4020628958312

deutsch 2.0 Mono
englisch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Im Jahre 1983 brachte der Regisseur Dick Clement seinen vierten Film heraus: Bullshot – Ein tollkühner Himmelhund. Der Zuschauer bekommt hier eine Mischung aus Abenteuer, Komödie und Krieg geboten, welche für die Fans dieser Genremischung sicherlich interessant ist.

Die Geschichte im Film dreht sich Captain Hugh "Bullshot" Crummond, der sich im ersten Weltkrieg als Kampfpilot einen Namen machte. „Nebenbei“ ist er noch Olympia-Athlet, Rennfahrer, Teilzeit-Detektiv und natürlich auch ein Gentleman – und das von Kopf bis Fuß.

Sein größter Widersacher ist Graf Otto van Bruno, der eine Formel für synthetisches Benzin an sich gebracht hat und nun die Weltherrschaft an sich reißen möchte. Nun liegt es an „Bullshot“, diesen Plan zu vereiteln...

Bei diesem Film gilt: Man mag ihn – oder man mag ihn nicht. Ich persönlich konnte mit diesem Steifen nicht wirklich etwas anfangen. Von daher kann ich den Zuschauer, die Filme der 80er Jahre und dieses Genre mögen – raten sich diesen Film zumindest einmal auszuleihen. Von einem Blindkauf rate ich hier ab.

Bild:
Das Bild von Bullshot – Ein tollkühner Himmelhund weist kräftige Farben auf, wobei besonders das Rot immer wieder positiv hervortritt. Dies kann der Zuschauer besonders gut an den Flugzeugen und an der Kleidung der Protagonisten erkennen. Der Kontrast ist angenehm, alleine in sehr dunklen Passagen gehen einige Details verloren. Was schon eher störend ist, ist das leichte Rauschen, welches den Film die ganze Zeit begleitet. Auch huschen immer mal wieder kleine Lichtblitze und Schmutzflecken durch das Bild, was in Anbetracht des Alters des Materials normal ist.

Ton:
Beim Ton bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einem fast 30 Jahre alten Film erwarten kann: Eine solide Tonspur ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, diese werden zusammen mit den Effekten und Musikeinlagen sauber über die Front wiedergegeben.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus Biografien auf Texttafeln zu Dick Clement und Diz White und einer Fotogalerie mit Bildern aus dem Film.