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Die Munsters: Gespensterparty Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Bildershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 93 %
93 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
75 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 58 %
58 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 46 %
46 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD
HD-Player: Toshiba HD-E1
Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3
Verstärker: Denon AVR 2807
Boxen: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewDie Munsters: Gespensterparty

Infos zum Film

Originaltitel: Munster, go home!
Filmlänge: 93 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1966
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 20.06.2008
EAN-Code: 4060628978439

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono
englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Nachdem Koch Media zuerst die Fernsehserie „Familie Munster“ auf DVD herausgebracht hat, folgte nun der Film Die Munsters Gespensterparty. Der Film aus dem Jahre 1966 wird von der Planegger Firma in einer sehr schönen Qualität präsentiert.

Herr des Hauses ist Hermann, der von Fred Gwynne gespielt wird. Sein Aussehen ähnelt dem des Frankenstein-Monsters. Er hat einen lammfrommen Charakter, ist gut 150 Jahre alt und 223 cm groß. Er tritt immer mal wieder ins Fettnäppchen, was bei der Schuhgröße Nummer 58 nicht ungewöhnlich ist. Er besticht durch seine grüne Haut und hat ein blaues und ein grünes Auge. Wenn er mal nicht zu Hause ist, geht er seinem Job als Angestellter in einem Beerdigungsinstitut nach.

Lily (gespielt von Yvonne De Carlo) ist seine hübsche Frau. Sie gibt ihr Alter nicht gerne preis, wird jedoch auf über 135 Jahre geschätzt. Sie geht keinem Beruf nach, sondern kümmert sich hingebungsvoll um das Haus und deren Bewohner. Ihr Lieblingsparfüm ist „Chanel No. 13“.

Ein weiterer Bewohner ist Eddie (gespielt von Butch Patrick). Der Sohn von Herman und Lily ist zehn Jahre alt und hat kleine Reißzähne, die einmal im Monat größer werden. Er ist ungewöhnlich bleich und besucht die 5. Klasse der örtlichen Schule. Sein bevorzugter Schlafplatz ist ein Sarg.

Natürlich darf auch Opa Munster (gespielt von Al Lewis) nicht fehlen. Mit seinen fast 380 Jahren ist er der Älteste im Haus. Durch seinen Akzent wird schnell klar, dass er aus Transsilvanien kommt, was in der Serie deutlich hervorgehoben wird. Er hatte bisher 167 Frauen und ist zu Zeit nicht verheiratet. Die Kinder des Wissenschaftlers sind Lily, Lester und eine namenlose Tochter, die nicht im Haus wohnt.

Marilyn Munster (gespielt von Debbie Watson), ist 25 Jahre alt und die Tochter von Lilys Schwester. Da sie normal aussieht, wird sie von der Familie Monster als „missgestaltet“ angesehen.

Die Geschichte beginnt mit einem Brief aus Großbritannien. Dieser stammt von einem Rechtsanwalt und beinhaltet die Kopie eines Testaments, in dem Hermann Munster als Haupterbe des Schlosses „Munster Hall“ eingesetzt wurde. Dazu erbt er zusätzlich den Titel „Lord Munster“. So macht sich die ganze Familie auf den Weg nach England um das Erbe anzutreten. Allerdings müssen sie bald feststellen, dass ihre Familie in England nicht erwünscht ist und auch, dass es noch einen Mann gibt, der gerne das Erbe antreten will und von daher den Munsters nach dem Leben trachtet ...

Regisseur Earl Bellamy führte auch schon bei einigen Episoden der Munster-Serie Regie. Nachdem die Serie eingestellt wurde, fing er gleich mit den Kinofilm an. Die Besetzung blieb gleich, alleine die Rolle der Marilyn wurde umbesetzt. Die Kinobesucher waren begeistert, zumal der Film - im Gegensatz zur Serie – erstmals in Farbe ausgestrahlt wurde.

Wer die Serie mag sollte sich den Film nicht entgehen lassen. Sicherlich sind die Späße und Sprüche nicht alle neu, aber dennoch kann man hier bedenkenlos zuschlagen. Ich habe mich zumindest über 90 Minuten sehr gut amüsiert. Kauftipp!

Bild:
Das Bild des über 40 Jahren alten Films kann sich wirklich sehen lassen. Die Farben sind bunt und natürlich, besonderes das Rot tritt immer wieder positiv hervor. Dies kann man besonders schön an der Kleidung der Protagonisten erkennen. Wenn man von einer leichten Schwächen an den Kanten absieht ist auch die Schärfe gut gelungen, der Kontrast ist angenehm. Das Bild an sich wirkt ein klein wenig grob, was allerdings am Alter des Materials liegt und zu keiner Zeit den Filmgenuss mindert. Hier kann der Zuschauer auch in dunkleren Passagen noch viele Details erkennen.

Ton:
Die Dialoge werden sauber und klar verständlich über die Boxen wiedergegeben, einige Effekte und Musikeinlagen werden auch auf die hinteren Boxen gelegt, so dass immer mal wieder ein schöner Raumklang entsteht. Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden, so dass ich hier gerne gute 65% gebe.

Extras:
Bis auf eine kleine Bildershow ist leider kein Bonusmaterial vorhanden ...
Sonja
Film:
Wertung: 93 %
93 %
Bild:
Wertung: 75 %
75 %
Ton:
Wertung: 58 %
58 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

93 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Koch Media
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Hinweis

Die Erstauflage befindet sich zusätzlich in einem Schuber

Cast & Crew

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