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Driving Lessons Cover

Extras

  • KapitelanwahlBlick hinter die Kulissen
  • Interview mit Rupert Grint
  • Outtakes
  • Originaltrailer
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 84 %
84 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 78 %
78 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 45 %
45 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 68 %
68 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD
HD-Player: Toshiba HD-E1
Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3
Verstärker: Denon AVR 2807
Boxen: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewDriving Lessons

Infos zum Film

Originaltitel: Driving Lessons
Filmlänge: 91 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2006
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 09.05.2008
EAN-Code: 4041658222044

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
deutsch 5.1 DTS deutsch 5.1 DTS
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Der britische Film Driving Lessons stammt aus dem Jahre 2006 und wurde am 30.04.2006 auf dem Tribeca Film Festival uraufgeführt.

Regisseur Jeremy Brock hat die Hauptrolle mit Rupert Grint besetzt, der den meisten Zuschauern aus den „Harry Potter“ Filmen bekannt sein sollte, in denen er den besten Freund von Daniel Radcliffe spielt. Rupert Grint stand zeitgleich für Driving Lessons und den fünften Teil von Harry Potter vor der Kamera.

Die Geschichte dreht sich um den schüchternen, 17-jährigen Teenager Ben Marshall, der unter der Fuchtel seiner Mutter Laura steht. So schickt sie ihn beispielsweise nicht in die Fahrschule, sondern bringt ihrem Sohn alleine das Fahren bei. Allerdings geht die Fahrprüfung bei Ben absolut daneben, er landet auf einer wenig befahrenen Straße an einem Baum.

Bens Vater Robert ist Pastor, Laura unterstützt ihn wo es nur geht. So nimmt sie eines Tages den alten und verwirrten Mr. Ficham bei sich auf, den Ben versucht ein wenig finanziell zu unterstützen. Dazu braucht er allerdings einen Sommerjob – den er bei der alten Dame Evie Walton findet. Wer nun aber denkt das Mrs. Walton nett und umgänglich ist, hat sich getäuscht. Mit klaren Worten erzählt sie Ben erst einmal was er alles falsch macht und wie er sein Verhalten ändern soll. So langsam beginnt Ben ein gesundes Selbstbewusstsein aufzubauen und fängt an, sich von seiner Mutter zu lösen...

Driving Lessons ist eine gute Mischung aus Komödie und Drama, welche die alltäglichen Sorgen und Nöte der heutigen Jugendlichen zur Geltung bringt. Im Gegensatz zu vielen anderen englischen Komödien ist dieser Film nicht mit schwarzem, sondern mit einem feinen Humor versehen, so dass hier ein schöner Film entstanden ist, der nach dem Ansehen zum Nachdenken anregt.

Bild:
Das Bild von Driving Lessons – Mit Vollgas ins Leben überzeugt durch natürliche, leicht reduzierte Farben und einen angenehmen Kontrast. Die Schärfe ist recht gut gelungen, wobei ich das Gefühl hatte, dass hier ein Weichzeichner verwendet wurde. So treten vor allem an den Kanten immer mal wieder leichte Schwächen auf. Dennoch reicht es hier zu guten 80%.

Ton:
Da es sich bei diesem Film um eine recht frontlastige Produktion handelt, kann der Zuschauer keine großartigen Basseinsätze oder raumfüllende Effekte erwarten. Die Dialoge werden sauber und klar verständlich über die Front wiedergegeben, einen qualitätiven Unterschied zur englischen Spur gibt es nicht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem interessanten Blick hinter die Kulissen, einem Interview mit Rupert Grint und ein paar lustigen Outtakes. Dazu gibt es noch den deutschen Originaltrailer zum Film und eine kleine Trailershow, welche weitere Titel aus dem Hause Sunfilm vorstellt.
Sonja
Film:
Wertung: 84 %
84 %
Bild:
Wertung: 80 %
80 %
Ton:
Wertung: 78 %
78 %
Extras:
Wertung: 45 %
45 %

Bewertung

84 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Sunfilm Entertainment
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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